Hallo Jungs bin neu hier und das ist mein erster Beitrag.
Habe mir vor kurzem eine ZX-6R Baujahr 2000 gekauft. Nun habe ich ein Problem beim Runterschalten. Wnn ich einen Gang runterschalte ist alles in ordnung. Doch wenn ich mal beispielsweise 3 Gänge hintereinander runterschalten will dann ist es so als ob man immer in einen "Zwischewngang" schalten würde. Der Schalhebel bietet dann keinen Wiederstand mehr als ob er irgendwie wo rausgesprungen wäre. Hoffe ihr versteht was ich meine und könnt mir helfen.

Danke schon mal im voraus.

Ninja86

Ich kenne nur den, passiert mir bei "Notbremsversuchen" auch ab und an. Aber bei normal Fahrt schalt ich auch maximal 2 Gänge auf einmal.
Denke das hat in letzter Konsequenz was mit der Drehzahl-Syncro zu tun. Schließlich muss beim runterschalten ja die Drezahl entsprechend hocgebracht werden...

Das was ihr geschrieben habt ist alles schon richtig. Habe mich vielleicht falsch ausgedrückt. Heute nach der Arbeit bin ich losgefahren und da konnte ich nur zwischen dem 1. und 2. Gang schalten. Danach ist mir aufgefallen, dass ich den Schalthebel immer etwas wieder in die mitte justieren muss, damit ich weiter hoch- oder runterschalten will. Der Schalthebel geht nach dem Schalten nicht mehr auf seine Standardposition zurück.
Ist das bei jemanden schon mal vorgekommen.
Bitte um Hilfe!!!

Das is doch Quatsch. Ich schalte auch vom 6. direkt bis in ersten durch ohne Probleme. Das sollte auf jeden Fall gehen. Da stimmt was mit deinem Getriebe nicht. Vielleicht ist auch nur die Schaltgabel verbogen.

höert sich nach ner macke an der schaltwalze für mich an

in jedem fall....höchst unschön

gruß Cowboy

Davor ging es bei mir auch ohne Probleme vom 6. in den 1. zu schalten. Meinst du mit der Schaltgabel schon die Stange die vom Schalthebel weggeht? Muss ich mir anschauen. Denke jedoch das es nicht das Problem ist. Gibt es nicht vielleicht irgendwo eine Feder die den Schalthebel immer auf die richtige Position zurück bringt?

Nee Schaltgabel geht leider tiefer ins eingemachte

Wie schwierig und zeitaufwendig ist es das zu beheben? Bin Handwerklich nicht der schlechteste und habe schon paar Automotoren zerlegt.

Weiß jetzt nicht wei das bei Kawa ist, kenn das nur von nem Hondamotor bei dem ich das gleiche Problem hatte.

Da saß im Getriebe eine Feder die die Schalthebelwelle nach dem schalten wieder in Position brachte. Ist die auf einer Seite gebrochen geht schalten nur noch wenn man den Schalthebel mit dem Fuß vor dem nächsten Schaltvorgang wieder in Position gebracht hat. Soll Leute geben die ja jahrelang mit gefahren sind.

Ich hab damals den Getriebedeckel abgenommen und ne neue eingesetzt. War kein Ding und die Feder hat keine 5,- gekostet.

Aber wie gesagt, das war bei nem Hondamotor.

Harry

Danke für deine Antwort.
Genau das ist mein Problem. Hat da einer Erfahrungen mit ner Kawa??

Hab mein Reparaturbuch nicht zu Hause.
Sollte aber auf nem Bild da drin zu erkennen sein.

Harry

Danke für deine schnellen Antworten. Habe meins vor mir. Da gibt es ein Zahnrad-Positionierhebel und an dem ist eine Feder. Könnte es das sein?

Sieht man die von außen? Wo im WHB hast du das gesehen?

Zitat von Ninja86

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Danke für deine schnellen Antworten. Habe meins vor mir. Da gibt es ein Zahnrad-Positionierhebel und an dem ist eine Feder. Könnte es das sein?

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Was denkt ihr was das für ein zeitaufwand für jemanden ist, der das noch nicht gemacht hat. So eine Feder kann man schon beim Kawa-Händler bestellen?

Kannst dich drunter legen, die Schaltung mit der Hand bedienen und durch Ölschauglass siehste schon das sich hinter der Kupplung was bewegt.
Da muss du ran, also deckel runter und wenns kaputt iss Kupplung auch raus.

Ich denke mit WHB ist die Nummer in zwei Stunden durch.
Wenn das Teil direkt hinter der Kupplung ist.

Harry