habe keine probefahrt gemacht da es geregnet hat wir haben die maschiene nur laufen lassen, es hörte sich alles super an ,also habe ich sie gekauft( das war im januar)im frühjahr habe ich sie umlakiert und umgebaut,dann angemeldet und bei uns ein bischen rumgekurft , alles war super und ich war happy, 1 woche später fuhr ich mit einen kumpel in die eifel und da hat es sich rausgestellt das der 6-gang probleme macht , mal geht der rein mal nicht oder es kommt ein gereusch aus dem getriebe als wird das ding explodieren,die anderen 5 gänge funktionieren einwandfrei...
war in der werkstad die sagen getriebe problem,
aber ich kann es nicht beweisen dass das getriebe schon vorher kaput war (nochnicht mal mein anwalt)
wenn ich nochmal was kaufen würde dann nur mit eine ausfürliche probefahrt...



mfg adrian....

Das ist natürlich echt blöd gelaufen
Aber wenn dus nicht beim Händler mit Garantie oder Gewährleistung
gekauft hast
musst du das wahrscheinlich als Lehrgeld abhaken.

Also, so rein theoretisch besteht das Umtauschrecht auch bei Privatkauf, das
weis nur keiner! Der Verkäufer muss es ausdrücklich ablehnen...

Ich denke mal das ein Gutachter schon feststellen kann, dass das Getriebe schon über
längere Zeit einen Schaden hatte...

Andere Sache ist natürlich die, das Du die Karre schon umgebaut hast... Das könnte
sich negativ auf die ganze Sache auswirken..

Ich glaub da hat Knoxi sogar recht.
Wenn der Verkäufer nicht explicit der Gewährleistungspflicht widerspricht
hast du eine theoretische Chance.
Die Frage ist meist nur: Wie groß ist der Aufwand das Recht durchzusetzen
und was wird das kosten?

Klar hat Knoxi recht, Knoxi hat erst ein halbes Jahr lang BGB Unterricht hinter
sich...

Wenn das Ganze vor Gericht geklärt werden sollte, und er gewinnt, kost das nix...
Zumindest ihn nicht...
Wenn der Gutachter feststellen könnte, dass der Schaden am Getriebe schon war könnte
man dem Verkäufer arglistige Täuschung unterstellung und das Geschäft könnte angefochten
werden und dadurch evtl. nichtig....

Wenn der Verkäufer der Rückabwicklung zu stimmt, kann er aber "Nutzungskosten" vom Kaufpreis
abziehen, d.h. er könnte z.B. für die gefahrenen KM "Wertverlust" an der Maschine abziehen...
Hier könnte sich wie gesagt der Umbau als negativ erweisen...

das 1.Problem dürfte sein ,nachzuweisen das der Schaden schon bestand,
gerade wenn er schon mit Gewalt im Getriebe gerühert hat und somit frische
Spuren verursacht hat.
2. kannst du nur hoffen das der Verkäufer nach positivem Urteil auch liquide
ist,sonst nützt dir dein ganzes Recht leider nicht viel

hi.
das war privatkauf , und mein kawa-händler sagte dass das eigentlich nicht von den 100km kommen kann die ich gafahren bin, aber um es genau fest zustellen müsste mann den motor komplet zerlegen,die nächsten tage rede ich noch mit meinen anwalt , mal schauen (habe rechtschutz kostet mich nur 150.-€)aber das wird sich dann über monate ziehen...

hi,
ich habe schon überlegt mir neuen gebrauchten motor zukaufen und den alten zuferkaufen da ist der verlust nicht so gross
- mir wird schon reichen wenn der typ sich an den kosten nur anteilmessig beteiligt...
- ich würd sie gerne behalten wei ich da viel geld reingesteck habe...(mach dem nächst paar bilder)

http://www.bilder-hochladen.net/files/eyfd-1-jpg.html

da war sie noch nicht ganz fertig..

mfg adrian...

Sieht aber schon geil aus in weiß

Zitat von Stefan-ZX12R

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Sieht aber schon geil aus in weiß

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kommen noch paar aufkleber drauf, da mache ich noch fotos von , aber zuerst muss ich die sache mit dem getriebe klären..

mfg adrian...

Bleib da auf alle Fälle am Ball. Ich drück dir die Daumen

Zitat von Knoxville

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Klar hat Knoxi recht, Knoxi hat erst ein halbes Jahr lang BGB Unterricht hinter
sich...

Wenn das Ganze vor Gericht geklärt werden sollte, und er gewinnt, kost das nix...
Zumindest ihn nicht...
Wenn der Gutachter feststellen könnte, dass der Schaden am Getriebe schon war könnte
man dem Verkäufer arglistige Täuschung unterstellung und das Geschäft könnte angefochten
werden und dadurch evtl. nichtig....

Wenn der Verkäufer der Rückabwicklung zu stimmt, kann er aber "Nutzungskosten" vom Kaufpreis
abziehen, d.h. er könnte z.B. für die gefahrenen KM "Wertverlust" an der Maschine abziehen...
Hier könnte sich wie gesagt der Umbau als negativ erweisen...

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bei privatkauf gilt das rückgaberecht 3Monate, beim händler 12. hab grad so ne ähnliche sache mit meinem auto am laufen

Rückgaberecht??? Eher Gewährleistung

jaja, oder so. aber auf jeden fall ist nach 3 monaten bei privatkauf fast nix mehr drin

hi.
ich hab meine im januar gekauft und schon zuviel umgebaut und geld reingesteckt , das lohnt sich nicht mehr für mich , aber ich versuch paar euro für die reperatur rauszuhollen und wenn nicht dann habe ich was dazu gelernt

mfg adrian....

schreib doch den typen einfach mal an von dem du das hast, oder sag deinem anwalt er soll den anschreiben.
wenn er es beim kauf nicht ausdrücklich gestrichen hat, hast du 1 jahr gewährleistung....
und was noch wichtig wäre, nicht du mußt beweisen das du es nicht kaputt gemacht hast, sondern er muß beweisen das es ganz wa als er es dir verkauft hat... und wenn du noch einen dabei hattest beim kauf is das ding klar gewonnen... sehe da nich das problem, und nen getriebe geht nich nach 100 oder 500 km einfach so kaputt...

denk ma drüber nach

hi,
danke , würde morgen mein anwalt noch mal anrufen und mit ihm reden....
ich finde es einfach eine schweinerei sowas zuvertuschen, aber meistens kommen die leute damit durch ....


mfg adrian...

mal ne andere frage

ein getriebe geht nicht einfach so nach 100 km kaputt...

aha
, ich meine das erste anziechen kommt nunmal irgendwann, das heißt nicht zwingend das der verkäufer es gewusst haben muss. vielleicht war das haken im 6. eben das erste anzeichen. nur mal so ein gedanke..

trotzdem viel erfolg.

hi.
das kamm als ich das erste mal in den 6-gang geschaltet habe , danach ca.2mal nicht dann wider und dann ab und zu...
ich will keinen was unterstellen aber all die mechaniker die ich gafragt habe sagen das kommt nicht von heute auf morgen....und schon garnicht im 6 gang....
ich bin erst 200km damit gefahren und das alles nur zu den werkstäten...

mfg adrian.....

Also wenn ich der Verkäufer wäre, dann würde ich dir Recht geben. Ich würde dir das Geld zurückgeben und die Maschine, so geil wie sie jetzt da steht, zurücknehmen. Dann das Getriebe tauschen lassen und mit Gewinn verkaufen. lol

Wenn der Km-Stand im Kaufvertrag steht, dann hast du eventuell gute Chancen auf etwas Geld. Aber es wird höchstwahrscheinlich zum Vergleich kommen und die Verfahrenskosten werden auch aufgeteilt und ob da abzüglich der Eigenbeteiligung von 150 noch viel übrig bleibt, will ich bezweifeln. Hast du den Verkäufer mal kontaktiert?

Ich würde das Getriebe tauschen lassen und gut is, kann ja nicht soooo teuer sein.

Mfg Mario