tippen wirs dochmal anders..

nennen wir es den mann mit nem kondom

übertragungen zwischen Nockenwellen und Ventilen erfolgen nie direkt, sondern ham einen ausgleichsmechanismus, für mögliche abstandsunterschiede zwischen der nocke und nem ventil, als dem ende (das kondom, -ist ja dann auch sicherer)

dieser mechanismus kommt durch einstellbare elemente, also mechanische stößel, kipp-, und /oder auch schlepphebel, oder auch durch hydraulische elemente wie son Hydrostößel (in diesem falle dann eine entsprechende kopfsteuerung im mann)

zu enges oder fehlendes ventilspiel ( mangelnde erreung, zu trocken)führt zu eben dann zu leistungsverlusten der geliebten, schlimmstenfalls zum durchbrennen eines ventils.( wenn zu eng ist hierbei der kondomriss..:-0 )

zu großes ventilspiel hingegen macht sich an Geräuschen bemerkbar ( dazu brauch in ja dann nichts tippen..kann sich jeder kondom erfahrender selber denken)

da ja jeder im umgang mit den kondomen auch irgendwie experte ist,und mit den weiblichen wesen umzugehen weiß, denke ich,das es auf den umgang des mannes und seiner anderen großen liebe auch so übertragbar ist..auf den richtigen sitz am gummi achtet ihr ja auch..

erklärt zumindest das ich nicht zu locker und zu stramm meinte...grüße sendet allen am morgen der aynin

Zitat von Gladr

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Hallo,
das Kontrollieren des Ventilspieles ist mit Zuhilfenahme des Werkstatthandbuches auch für weniger versierte Schrauber möglich. Man braucht halt gutes Werkzeug dazu und Zeit und Ruhe.

Also, Ventilspielkontrolle ruhig versuchen.

Das Einstellen ist schwieriger, da die Nockenwellen raus müssen. Das sollte man sich mal zeigen lassen. Vieleicht gibt es da jemand im Forum aus deiner Nähe?
Gruß
Erwin

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stimme ich natürlich voll zu, anderes kann mans auch nicht lernen..und das man das kontrollieren muss ist natürlich mehr als klar...alles andere macht den bock nur leistungsärmer und die gefahr von teuren reparauren sind schneller da als man denkt..diskussion hin und her...