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Also , da die bremsflüssigkeit erst kurz vor dem Wintereinbruch gewechselt wurde und ich auch keine verliere , frage ich mich , warum die bremskraft seit es kälter gewordne ist ( motorrad wie gesagt eingemottet, nur ab und an funktionen gecheckt) so abngenommen hat. Mittlerweile kann ich den Hebel locker bis zum Griff ziehen . Die Bremsbeläge sind auch noch absolut ok. Könnte das Luft oder Wasser in der Leitung sein? Durch merhmaliges Pumpen kann ich auch keinen Druck aufbauen. Genug Bremsflüssigkeit ist auch drin .
Danke im voraus =)
Hallo,
ich will dich mit deinem Problem nicht alleine lassen. Bist du sicher, das der Wechsel der Flüssigkeit DIN-gerecht war? Ich habe selbst an einer Z1000 A1 den Bremszylinder der Handpumpe getauscht und habe das gleiche Problem. Du muß mehrmals den Bremsgriff ziehen, das sich Druck aufbaut. Die Temperatur selber hätte wohl bei dir einen theoretischen Faktor, wenn die Dichtungen der Handpumpe grad jetzt dadurch an ihre Grenzen kämen.
Mein erster Versuch wäre zu kucken, ob doch noch Luft drin ist.
Gruß
Erwin
JA der Wechsel wurde zusammen mit der letzten inspektion vorgenommen, denke mal dass der Meisterbetrieb meines Vertrauens das auch angemessen und fachgerecht gemacht hat. Meiner Meinung nach könnten 3 Ursachen in Frage kommen 1. Luft in der Leitung 2.Wasser oder 3. bremszylinder hinüber???? wobei letzteres sich ja eigentlich nciht so schleichend ergeben hätte und bei der letzten inspektion vor 300 km auch aufgefallen wäre . Sie stehtjetzt seit 3 Monaten.
erste frage ist wohl,wie alt sind die bremsleitungen,wieviel km hat das motorrad gelaufen,sind schon stahlflex verbaut?
wurden die bremskolben gereinigt beim flüssigkeitswechsel,sind auch neue beläge verbaut worden?
bist du noch gefahren nach dem wechsel?
und ich kanns mir nicht verkneifen,wie kommt man auf die Idee,ziehst du jeden Tag am Bremshebel deines eingemotteten Motorrades?
Weil ich es gerade bei Sturzi lese, da fällt mir ein, meine alten Bremsleitungen waren auch so schwammig, das ich den Hebel voll durchziehen konnte, die Bremswirkung hat aber gereicht für eine Stoppi, jetzt mit den neune Leitungen (kein Stahlflex) habe ich aber auch einen definierteren Druckpunkt.
Wenn Luft im Systemist, dann müsste der Hebel sehr leichtgängig sein, da sich Luft gut verdichten lässt.
wenn du da garkeinen druck aufbauen kannst stimmt mit dem system was nicht...auch wenns nur mehrfaches pumpen wäre...
ist da überhaupt noch flüssigkeit im behälter...
undichtigkeiten in den leitungen..bremsleitungsverschraubungen richtig zu...kuck da mal nach...aber wie sturzi frag ich mich auch, was du da an dem bock machst, wenn er da noch eingemottet rumsteht??????
Ich muss mal blöd fragen:
dein Posting ist von heute, und heute hat's allerorten z.T. zweistellige Minusgrade gehabt.
Hast du die Bremswirkung im FAHRBETRIEB (bibber!) getestet oder nur mal zum "Tätscheln" im Stand in der Garage am Bremshebel gezogen????
Letztes kann ja nix werden....
Fragende Grüße
Susi
Zitat von susi88
Ich muss mal blöd fragen:
dein Posting ist von heute, und heute hat's allerorten z.T. zweistellige Minusgrade gehabt.
Hast du die Bremswirkung im FAHRBETRIEB (bibber!) getestet oder nur mal zum "Tätscheln" im Stand in der Garage am Bremshebel gezogen????
Letztes kann ja nix werden....
Fragende Grüße
Susi
ebend!!
:D:D ne bin nicht bei den temperaturen gefahren:D:D Also ich verliere nirgendwo Flüssigkeit, der Behälter ist gefüllt. Bremsbeläge neuwertig und der Kolben is auch clean. 7000 km hat sie weg und ist mir durch zufall aufgefallen. Hab sie dann aufgedeckt und durch die garage geschoben um wenigstens einen weichen stop zu simulieren. Ich würde das Betätigen des Bremshebels nicht als schwammig bezeichnen , im prinzip baut sihc einfach kaum druck auf , so dass die bremse nicht stark genug blockiert . Danke schon mal für die vielen Anworten
..aber das ist noch nicht das Ende der Fahnenstangge
So kannst du nicht rum fahren. Wenn ich du wäre, würde ich die Kaffeemaschine anwerfen, zwei/drei Nußecken kaufen und die ganze Bremsflüssigkeitswechselprozedur wiederholen. Hilf alles nichts, die Bremse muß funktionieren.
Was mich interessiert ist, benutzt du zum Tausch der Flüssigkeit nur die Motorradbremszylinderhandpumpe, oder wie machst du das?
Gruß
Erwin, der Zeit hat, der Tag hat noch 4 Std. Sonnenlicht
Als ich letztes Jahr meine Flüssigkeit getauscht habe hatte ich das selbe problem. Mir wurde geraten die bremse über nacht (Kabelstrapse)
gezogen zu halten. Am nächsten tag habe ich oben am griff nochmal entlüftet und siehe da ich hatte so eine bremskraft das ich mich beinnah
geledert hätte. Wäre zumindest ein versuch wert.
Zitat von Sturzflug
ha,hats geholfen,und keiner wollte das glauben
..wen und welche Meinungsäußßerung meinst du, Herr Assauer?
Zitat von Winni
Als ich letztes Jahr meine Flüssigkeit getauscht habe hatte ich das selbe problem. Mir wurde geraten die bremse über nacht (Kabelstrapse)
gezogen zu halten. Am nächsten tag habe ich oben am griff nochmal entlüftet und siehe da ich hatte so eine bremskraft das ich mich beinnah
geledert hätte. Wäre zumindest ein versuch wert.
Zitat von susi88
Ich muss mal blöd fragen:
dein Posting ist von heute, und heute hat's allerorten z.T. zweistellige Minusgrade gehabt.
Hast du die Bremswirkung im FAHRBETRIEB (bibber!) getestet oder nur mal zum "Tätscheln" im Stand in der Garage am Bremshebel gezogen????
Letztes kann ja nix werden....
Fragende Grüße
Susi
Die Bremse muß auch ansprechen ohne das sich das Moped im Fahrbetrieb befindet! Von daher versteh ich diese Bemerkung nicht.
Denke auch Luft im System. Würde als erstes nochmals entlüften.
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