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Erwin ... du Knaller!
Beim "auf den Tank drücken" geht es NICHT um die Einstellung der Dämpfung!!! Sonder, wie Wall schon sagte, um zu sehen,
ob die Federelemente gleichmäßig arbeiten.
Der Extremfall wäre nämlich, dass die Gabel beim "Tankdrücken" eintaucht und das Federbein nicht mal müde gähnt. Und um das herauszufinden,
muß man nicht fahren.
http://sepp.laufalau.com/VID_20120214_144420.m4v
Einfach rechtsklick - Link Speichern unter.
Hier Erwin. Leider sehr beengt da die Halle voller Wohnmobile/Mopeds steht.
Gut zu sehen, die Front "hinkt" dem Federbein hinterher (kaltes/"zähes" Dämpferöl). Im Sommer ists anders, da arbeitet Front und Heck gleichmäßig im Ein und Austauchen ausm Dämpfer.
@Jense
korrekt, mehr hab ich nie behauptet.
Abbruch!!!!!
Ich muß mir jemand suchhen, der mir erklärt, wie bei mir der Film zum laufen kommt, den MUß ICH SEHEN!!!!
Wir gehen dann also vorerst davon aus, das mittels Drücken auf den Tank, da wo der Schwerpunkt von Fahrer mit Maschine allgemein etwa ist, feststellen zu können, ob Vorn mit Hinten harmoniert und was zu den Zugstufen kann man auch sagen!
Für den wein fang ich schhon masl an zu sparen - das gilt. Aber DER FILM, den will ich sehen. Ich hoffe du hast keine Enduro-BMW anno 1975
Gruß
irritierter Erwin
Man kann anhand dem Drücken aufm Tank feststellen ob Front und Heck gleichmäßig ausfedern, ja.
Ob Zug-/Druckstufe passt empfiehlt sich wie du selbst schon gesagt hast separat an den Stummeln bzw. Heck.
Und bei Minusgraden wenn das Dämpferöl schon Haferflockenkonsistenz hat ists das ganze eh nicht zu empfehlen Siehe Video.
Hier nochmals für dich auf youtube
http://www.youtube.com/watch?v=wJjPPEckZ8w&feature=youtu.be
Hast du progressive Federn
Also, damit kann man was anfangen. Auf welche Ansprüche ist den die Maschine abgestimmt? Hat nicht Sturzi gesagt, bei mir wäre das Federbein und die Gabel in ihren Einzelteilen mittels Autogenschweißgerät innigst vereint
Das versteh ich nicht.
Ich fahr halt Parkplatz, da geht Fahrwerksmäßig alles. Aber der Vorbesitzer hat die Dämpfung eingestellt und bei den Landstraßenfahrten gab es von meiner Seite nie was zu mäkeln. Warum auch? Dann wäre meine dagegen ein Knochenbrecher.
Du wohnst nicht zufällig um die Ecke und läßt mich mal ran..... Partnertausch
Na ja, mir ist in der heutigen Zeit schon lange kein Mannsbild mehr begegnet, ihr jungen scheint andere Steißbeine zu haben. Fühle mich echt blamiert
Danke für den Gedankenaustausch, Sepp.
Gruß
Erwin
Progressiv Federn, ja. Lineare machen auf der Landstraße und mit unterschiedlicher Belastung (Sozius, Gepäck,...) kein Sinn. Eingestellt und eingemessen hab ich mein Fahrwerk auf mein Gewicht + 10kg. Dämpfung in Zug-/Druckstufe nach Basiswerten/Grundlagen + eigenen Vorlieben im Test auf immer der selben strecke.
reifenbild vom letzten mal Rennstrecke bestätigt meine Einstellung im Vergleich zu denen von Kollegen.
Mein güte da habe ich ja was losgetreten
Ich habe jetzt mein Fahrwerk auf mein Gewicht abgestimmt. Nach der Anleitung aus dem Link.
Die Zug und Druckstufe ist jetzt auf Original und es wird erst wenn ich fahren darf (März) feinjustiert
Vielen dank für eure hilfe, ihr habt mir sehr geholfen...
Ach ja wenn ich aufn Tank drücke (Tankpad)(+12°C) hinkt vorn ein wenig hinterher. Wenn ich aber aufn Deckel drück ist sie gleich. Nur mal so als Denkanstoß für weitere Diskussionen
Duck und weg
Zitat von Sepp.
reifenbild vom letzten mal Rennstrecke bestätigt meine Einstellung im Vergleich zu denen von Kollegen.
Du bist kein Nasenbohrer?
Rennstrecke heißt, Reifenbild zeigt Qualität der Dämpfung am Hinterrad. Ich meine, je nach dem wie sich die Gummioberfläche des Hinterreifens "kreuselt", kann man Aussagen zur Federeinstellung machen?
Hau mal was raus!!
Na ja, ne "topfebene" Strecke erlaubt Hinten weicher, aber bei der Bremserei muß doch Vorne bischen Härte da sein, damits nicht ständig durchschlägt? Dann wäre die Balance Hinten zu Vorn bei diesem Tankdrückversuch doch eher zweitrangig? Hart bremsen können und früh rausbeschleunigen. Das ist doch der trick!?
Gruß
Erwin
Zitat
Du bist kein Nasenbohrer?
Was meinst du damit?
Zitat
Rennstrecke heißt, Reifenbild zeigt Qualität der Dämpfung am Hinterrad.
Ich meine, je nach dem wie sich die Gummioberfläche des Hinterreifens "kreuselt", kann man Aussagen zur Federeinstellung machen?
Hau mal was raus!!
Reifenbild zeigt nicht nur die Dämpfung am Hinterrad, sondern auch am Vorderrad. Ich bin gewiss kein Reifenguru und les dir
aus dem Reifen die Klicks der Zug/Druckstufe und auch nicht die Zahl der Ringe/Gewinde der Vorspannung. Ich fühl mich nur in meiner
Einstellerei am Federbein sowie an der Gabel hinsichtlich des Reifenbilds bestätigt das sich das letzte mal gezeigt hat.
Sicher ist mein Setup nicht perfekt aber lässt sich gut damit arbeiten. Wie dem auch sei, seit ich meine Karre letzten Winter zerlegt,
neu aufgebaut und das Fahrwerk eingestellt hab lässt sich der Ofen ziemlich präzise und sauber um die Radien zirkeln.
Meiner hinten: tendenziell noch ein wenig härter einstellbar
Meiner vorne:tendenziell noch ein wenig härter einstellbar
Kollege 1 hinten: könnte man prinzipiell so lassen, vlt. noch etwas weicher.
Kollege 1 vorne: Gabelsetup zu hart. Druckstufe zu hart und/oder Federvorspannung zu hart (Fahrer ist relativ leicht)
Kollege 2 hinten: Federbein ist bei Kollege 2 komplett zugeknallt. Er mags laut eigener aussage hart.
Was man dem Reifen damit antut sieht man an dem Bild, so denke ich, recht deutlich.
Klassischer Fall, der Reifen übernimmt aufgrund des zugeknallten Federbeins alle Dämpfungsarbeit.
Entsprechend sieht das Gummi aus.
Zitat
Na ja, ne "topfebene" Strecke erlaubt Hinten weicher, aber bei der Bremserei muß doch Vorne bischen Härte da sein,
damits nicht ständig durchschlägt? Dann wäre die Balance Hinten zu Vorn bei diesem Tankdrückversuch doch eher zweitrangig?
Hart bremsen können und früh rausbeschleunigen. Das ist doch der trick!?
Bei ner topfebenen Strecke würd ich eher n härteres Setup wählen. Wo nix zu dämpfen ist braucht man auch keine all zu weiche Einstellung.
Damits beim harten Bremsen nicht durchschlägt hilfts die Federvorspannung anzupassen und ggf. andere Federn/Öl/Luftpolster zu wählen.
Die Druckstufe bringt dir da dann nur noch die "Geschmeidigkeit" dass sich das ganze mit entsprechendem Feedback fahren lässt und dir das
Hinterrad nicht immer zu stempeln beginn.
Haste auf ner ebenen Strecke mit gutem Asphalt n zu weiches Setup fängt dir der Bock das Springen an. Beim Bremsen sowie beim Gas geben.
Da knallst dir den Bock dann durchs Hahnaufreisen in die Federn und denkst du bist Stoner das Känguru.
Erwin,du Knaller,natuerlich kann man durch Tankdrücken die Grundeinstellung eines Fahrwerks erkennen,bzw anhand der Reaktion der Feder/daempferelemente die
Grundeinstellung vornehmen!
und es gibt ja noch immer die alt hergebracht "weisheit" beim fahrwerk einstellen: so weich wie möglich, so hart wie nötig!
schließlich soll ja das fahrwerk und nicht der reifen arbeiten!
@sepp
zu deinem kollegen 2:
da lasse ich mich doch glatt zu der aussage hinreißen: so wie er seinen reifen behandelt, wird er irgendwann mal tierisch abfliegen
Zitat von stressi
*memo an mich selbst* ...... sturzi stellt beim nächsten treffen mein FW ein
A bist du nicht der erste...und bis jetzt hab ich nur positives feedback bekommen
Zitat von SturzflugZitat von stressi
*memo an mich selbst* ...... sturzi stellt beim nächsten treffen mein FW ein
A bist du nicht der erste...und bis jetzt hab ich nur positives feedback bekommen
ich nehm dich beim wort
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