Hallo,
meine Galinski-Rennsemmel hatte eine Nachrüstzündbbox, die programierbar war. Man kann wohl die Zündkurve über den Drehzahlverlauf individuell programmieren.
So wie ich das sehe, gibt es am Viertakter die Zündeinsttellung für Standgas, wo jeder Grünepolitiker in Jubel ausbricht, das das Ding kaum stinkt. Bei 3000 Umdrehungen wird dann die Zündkurve auf Früher-Zünden verstellt, weil dadurch die Zylinderfüllung des Gas-Benzingemisches besser abgefackelt wird. Der Zündfunke kommt scchon, obwohl der im Komprimieren nach oben drückende Kolben garnicht auf dem oberen Totpunkt ist. Die Logik ist wohl, das das Zünden und Voll-Power-Abfackeln des Gemisches im Zülinder so viel Zeit braucht, das der Kolben ddann, wenn die Diskobeleuchtung im Brennraum auf "Modern Talking-Gekreische" stehht, dann über OT hinaus ist. Das ist halt Optimiierung des Verbrennungsvorgganges.
Das ganze kann man dann mit diesen programierbaren Zündungen noch verfeinern, für jede beliebige Umdrehungszahl des Motors. Aber das können nuur Profis mmit Leistungsprüfstand. Ob der Verschleiß am Motor steigt - keinne Ahnung. Aber das ist der Hintergrund.