|
|
Musste bei meiner zx 6 mod p (2007) das kurbelgehäuse teilen. Wer das schonmal machen musste weiß dass man das getriebe gleich kit auseinander nimmt -.-
Mein problem: wenn ich die aluplatte (kupplungsseite) wieder anschraube, dann ist ein schalten von hand fast nicht möglich. Höchstens ein gang. An- und abtriebswelle bzw. Auch das hinterrad lassen sich verhältnismässig schwer drehen.
das obwohl scheinbar die lager alle in der platte wieder richtig eingepasst sind.
bei nur leicht angeschraubter platte lassen sich die wellen etwas leichter drehen. Schalten kann ich etwa drei gänge hin- und her, wenn ich an den wellen drehe. Weiter leider nicht.
die schaltwalze lässt sich auch nur etwa zur hälfte hin- und herdrehen.
grundsätzlich: gibt es einen punkt auf den ich beim zusammenbau des getriebes achten muss?
Irgendein ganz spezielles bauteil was zwicken kann?
- schaltwalze und der "stern" sind richtig aufeinander geschraubt.
- die gabeln sind an der richtigen position
- die aluplatte sitzt eben festgeschraubt ohne irgendeinen spalt.
Richtig^^
Lange geschichte. Meine steuerkette hat die kunststoffschienen gefressen. Die war deswegen dann auch ewig locker. Hatte kunststoffspähne im ganzen motor. Hab deswegen den motor aufgemacht. Durchgespühlt und geblasen, dass die spähne draussen sind. Neue kettenführung und kette rein usw.
die aluplatte in der die abtriebswelle gelagert ist. Sie befindet sich hinter der dem kupplungskäfig und ist über beide kurbelgehäuseteile verschraub5. Deswegen muss man sie entfernen um das gehäuse zu teilen.
geteilt werden musste das gehäuse zwecks der reinigung und auch um die neue steuerkette überhault zu montieren. (Steht auch alles soim handbuch)
dummererweise find ich im handbuch keine näheren infos worauf ich beim getriebe genau achten muss
Kann man das getriebe komplett als kasette rausnehmen? Wenn ua, überprüf mal die führung auf der anderen motorseite. Es müsste nur in einer ganz bestimmten stellung ganz hinein gehen, verkanntet man es ein wenig, fehlen wenige zehntel millimeter. Die p kenn ich leider nicht so detalliert
nein das sind zwei hälften. wenn du die untere hälfte abnimmst. fliegt die die abtriebwelle eintgegen da sie zwischen den beiden hälften gelagert ist. die antriebswelle steckt in der linken seite des oberen gehäuseteiles.
ich hab es jedoch scheinbar hinbekommen. ich konnte sie jetzt von hand in allen gängen durchschalten. ich vermute dass die schaltwalze um ein mü schief drin war und die schaltgabeln sich in ihrer führung verkantet haben. ODER dass ich die aluplatte ein wenig schief angesetzt habe. es ging auf jeden fall sehr eng zu. anderst kann ichs mir nicht erklären.
wenn ich sie heute wieder fahrtüchtig bringe, seh ich ob sich wirklich wieder alles so dreht wie ichs mir wünsche^^ hab ein gutes bauchgefühl ;)
trotzdem danke =)
Zitat von Elektrigger im Beitrag #3
Richtig^^
Lange geschichte. Meine steuerkette hat die kunststoffschienen gefressen. Die war deswegen dann auch ewig locker. Hatte kunststoffspähne im ganzen motor. Hab deswegen den motor aufgemacht. Durchgespühlt und geblasen, dass die spähne draussen sind. Neue kettenführung und kette rein usw.
die aluplatte in der die abtriebswelle gelagert ist. Sie befindet sich hinter der dem kupplungskäfig und ist über beide kurbelgehäuseteile verschraub5. Deswegen muss man sie entfernen um das gehäuse zu teilen.
geteilt werden musste das gehäuse zwecks der reinigung und auch um die neue steuerkette überhault zu montieren. (Steht auch alles soim handbuch)
dummererweise find ich im handbuch keine näheren infos worauf ich beim getriebe genau achten muss
sie ist bei 28000.
ich kann nicht genau sagen was da alles abgegangen ist...
im öl sind messing/ kupferfarbene teilchen geschwommen. ca 1 mm groß. jedenfalls auch nicht wenig....sie waren nicht magnetisch. keine ahnung also aus welchem material die dann genau waren. wie gesagt hab den motor zerpflückt beim reinigen. habe überall geschaut aber nichts gefunden woher diese teilchen hergekommen sind. es war augenscheinlich überhaupt nichts kaputt. lagerschalen sind top! keine einzihe riefe drin! das einzige metallische bauteil was offensichtlich was abbekommen hat war die ölpumpe die die kleineren teilen aufgenommen hat und jetzt einpaar laufspuren aufweist. das zeug ist aber danach im ölfilter gelandet und hat den lagern gott sei dank nichtmehr schaden können.
dass die kunststoffschienen das fressen angefangen haben, erklär ich mir dadurch dass diese vermeintlichen kupferteilchen zwischen kette und schienen gekommen sind. mit gewissheit kann ich das nicht sagen.
:-(
ziemlich verzwickt.
Auch wenn ich halt 9R spezi bin .... die Getriebe haben den gleichen Aufbau, von daher =
Deine Vermutung das es an der Schaltwelle lag kann schon stimmen. Nur war sie nicht verkantet, das ist nicht möglich da sie auf 0.01 mm genau im Lagersitz sitzt. Du wirst auf der rechten Seite den Passtift wohl nicht sauber gesetzt haben und da passiert es dann das der die Schaltwalze fast blockiert und sich dadurch die AL Platte dann nicht sauber anlegen läßt. Dadurch werden natürlich alle Lagersitze leicht verschoben und dann klemmt noch mehr. (wir reden hier von ca 0,05 mm was bei einem Lager schon sehr viel ist und es zu verklemmen)
Wenn du dann sie Schrauben anziehst verklemmt sich dieser Passstift und überträgt es durch den AL Deckel auf alle anderen Getriebelager ......
So lange du nur von Hand versucht hast das Getriebe in bewegung zu bekommen wird nix weiter passiert sein. Das sind gehärtete Teile und somit werden die nicht kaputt gegangen sein.
Es läuft ja jetzt auch so wie es soll ...... ich schreibe dir diese Antwort ja auch nur wenn andere ebenfalls mal dieses Proplem beim Zusammenbau bekommen worauf sie achten müssen.
Die meisten Steuerkettenschienen sind nicht nur aus Kunststoff .... die haben Metalleinlagen zur Versteifung.
Es ist durch aus möglich das diese aus Messing/Bronce oder AL gefertigt sind da diese falls es dazu kommt ebenfalls abgeschliffen werden und nicht einen größeren kapitalen schaden hinterlassen oder gegebenenfalls die Kette zerreissen würden.
Diese Schienen verschleissen eigendlich kaum und eine Laufleistung von ca 100000 km ist locker zu erwarten.
Da wird jemand mal die Kette viel zu sehr gespannt haben das dieser extreme Verschleiß zustande gekommen ist.
Ein Bruch diese Gleitschienen (da sie zu schwach ausgelegt waren und Kawa eine der absolut tot seltenen Rückrufaktionen hatte) ist auch nur bei der ZXR400 L bekannt aus dem Bauj 1991 und 1992
Bei der 600/750 ger oder 900 ter sind diese Fehler immer auf falsches einstellen der Kettenspannung zurück zu führen ...... also Wartungsfehler.
Forum Statistiken
Das Forum hat 65305
Themen
und
2029954
Beiträge.
Besucherrekord: 878 Benutzer (02.11.2019 19:10). |
Ein Xobor Forum Einfach ein eigenes Forum erstellen |