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Heloz!
dzt hat die 34.000 km .
der Vorbesitzer hat (wenns wahr ist) diesen Service mit 22.Tsd km machen lassen.
Nun meinte ein Mechaniker der auch viel Rennen fährt (Ducati) dass das Ventile einstellen nur Geldmachereimacherei ist ... & er seine Ducati auch noch mit 60.000 km ohne einstellen fährt
& dass ich das eh merken würde, dass wenn die ZX6R Fehlzündungen hätte es Zeit zum Einstellen ist.
Tjo, was habt Ihr für Erfahrungen/Tipps?
das Bike springt ohne was an , wie ne eins - aber ich frag vorsichtshalber mal.
Ventile einstellen Geldmacherei? Das ist dummes Zeuch...
Wann die Ventile eingestellt werden müssen kann man pauschal nicht beantworten, denn das hängt von der jeweiligen fahrweise und der beanspruchung des Aggregats ab! Ein Rennstreckenfahrer wird deutlich öfter innerhalb einer bestimmten Laufleistung die Ventile einstellen müssen, als jemand der nur im öffentlichen Verkehr sich bewegt.
Und genau aus dem Grund hat man (je nach Modell) die Ventile alle 12tkm bzw. 24tkm zu kontrollieren.
puh, ich hoffe, nie ein gebrauchtmotorrad von dem vogel kaufen zu müssen...
klar kann man das ding fahren bis es sich meldet. man kann auch den tank leer fahren, bis das Fahrzeug stehen bleibt. oder man kann auch einfach die vorgeschriebenen Intervalle mehr oder weniger nutzen und zumindest mal messen. sicher freut man sich, wenn der bock schön ruhig läuft und keine macken macht. aber das macht er auch, wenn das Ventilspiel am auslass enger wird. aber was dann? alle 50tkm den kopf neu schleifen und neue Ventile einsetzen? oder einfach regelmäßig messen, was keine kohle kostet, und ab und an mal ein, zwei nachstellen und langfristig spass am bock haben.
im moment schau ich grad sport 1 -motoGP... evtl kommt ne kawa vorbei wo ich das höre wie das klingen soll....
dieser marquez --- humpelt -- wegen den bein... derwegn schnellster...
bei meiner 400er FZR 400 war das alles ganz anders.. da fahr ich ab 10 tsd touren 30 tsd km und bin im bikestudio will das einstellen lassen... da fragt er mich WARUM... klingt eh noch top!
und das ist sicher keine schlechte firma...
deswegn frag ich EUCH doch.
meine erste zx6r ---
als ich da diie vergaser reinigte fellen mir die stössel die dünnen so auf asl ich da in den motor blickte... das hatte ebn die andere nicht...
deswegn muss man ja nicht total blöd sein, wenn man fragt
Klar ! besser gewartet als nicht - was nutzt das geld im sack wenn in der kurve wegen sparefroh liegst?
aber manche müssen manche teile vergolden das es passt - manchen gehts um sicherheit und dei sache : wann es wirklich kötig ist.
nach 10 touren das neu einzusstellen etc ist schön - klar - aber ich will die Nötigkeit dessen wissen.
so!
all in marquez
Messintervalle sind schwer auszumachen. Je nach Fahrweise müssen bei einigen innerhalb der vorgeschriebenen 12tkm einige Ventile nachgestellt werden, bei anderen alle 50tkm. Regelmäßiges messen beugt nem Motorschaden vor! Ich mache es bei jedem motorwechsel, also 2-8x pro jahr
Zitat von half_pig im Beitrag #9
Messintervalle sind schwer auszumachen. Je nach Fahrweise müssen bei einigen innerhalb der vorgeschriebenen 12tkm einige Ventile nachgestellt werden, bei anderen alle 50tkm. Regelmäßiges messen beugt nem Motorschaden vor! Ich mache es bei jedem motorwechsel, also 2-8x pro jahr
Daher meine Faustformel: je älter der Bock, desto wichtiger die regelmäßige Ventilspielkontrolle....
(wenn ich an die FZR 400 1 wg 1988 denke ... 60 Tsd km und nie was eingestellt ausser kette und ölwechsel kerzen luftfilter proggressive stossdämpfer... etc .. und die fuhr ich zwischen 9- 11.tsd touren..)
ich werd da mal wen privat fragen ob er sich auskennt -- hat meines nachbbarn FZR 1000 gemacht ..
aber ventilspiel.... an die innerein lass ich ungerne wen ran, weil da muss doch die Nockenwelle runter... da überleg ich mir sogar das inner werkstatt machen zu lassen....
mitnehmen kann man die Münzen eh nicht und 2 für den Fährmann werd ich doch noch eingesteckt haben
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FYI:
heute liebe leute !
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Zitat von half_pig im Beitrag #5
sicher freut man sich, wenn der bock schön ruhig läuft und keine macken macht. aber das macht er auch, wenn das Ventilspiel am auslass enger wird. aber was dann? .
Du scheinst hier grundlegend was zu verwechseln, i. d. R. wird das Spiel kleiner nicht größer, da sich das Ventil in den Zylinderkopf hineinarbeitet, hinzu sei erwähnt dass das Ventil aus einem härteren Material besteht als der Zylinderkopf (und dessen Sitz).
Lediglich beim Auslassventil wäre es "theoretisch" durchaus möglich das sich das Spiel vergrössert, da sich durch die Abgase (z.B wenn der Motor viel Öl verbrennt) Ablagerungen am Ventilsitz bilden können, folge wären dann ein nicht mehr bzw. schlecht dichtendes Auslassventil, und diesem fall wäre dann tatsächlich eine vergößerung des Spiels.
Selbst wenn sich Material ausdehnen würde, und in seiner ausgedehnten Form bleiben würde, verringert sich das Spiel.
Oder bist du zufällig in der Antarktis mit deiner Maschine unterwegs, ohne Thermostat?
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