Guten Morgen,

nach längerer Abstinenz sitze ich wieder im Sattel und habe eine Frage zu der Bypass Kühlung.
Ich musste mir du Text rch einen Unfall eine neue Maschine zulegen, der Rahmen hat den Leitplanken Impact nicht überlebt und 1,5 CM Stauchung am Lenkkopfwinkel (Gutachter Rahmenvermessung)

Nun habe ich seit letztem Jahr eine neue Maschine, diese hatte allerdings Probleme mit der Benzinzufuhr & der Verdacht lag auf dem Vergaser.
Nach stunden des Schraubens & Teilewechselns stellte sich heraus, dass es das Benzinpumpenrelais ist was defekt ist.
Die Pumpe förderte ununterbrochen, sobald die Zündung an war.

Jetzt habe ich meinen alten Vergaser verbaut, dieser hat jedoch keinen Bypass. Im WHB sehe ich diesen Bypass als Optional für verschiedene Länder, unter anderen auch in DE.
Ich habe den Bypass, wie in der Ex Zeichnung jetzt und wie es auch bei meiner alten Maschine war, vom Zylinderkopf zum Abgang Wasserpumpengehäuse kurzgeschlossen, bzw. überbrückt.
(Also die Verbindungsschläuche zusammen geschlossen.)

Wie seht Ihr das? Probleme hatte ich mit dem alten Motorrad nie über 12 Jahre hinweg.
Text
Lieben Gruß

Denis

Kann man machen oder beide Enden einfach abstopfen. So zumindest die Meinung vieler. Ich hatte damals die Heizung wieder ordnungsgemäß angeschlossen. Aber probiers aus...ist nur ein Miniaufwand.