Trude ärgert mich grad etwas..
Ich hatte es nun 2x, dass ich in der Nacht heimgefahren bin und meine Mopete nur noch auf 3 Töpfen lief.
Szenario war beide male das gleiche. Es hat draussen um die -5° Celsius. Ich starte das Motorrad, welches nach der Arbeit auf dem Parkplatz wartet.
Nach ca. einer Minute fahre ich los etwa 2-3 Kilometer Stadt. Hier alles noch in Ordnung.
Dann kommt ein Stück Landstrasse, auf welchem ich etwa 100 km/h fahre. Danach ist leider nix mehr in Ordnung und ich merke schon am Fahrgefühl, dass irgendwas nicht mehr stimmt. Sie ruckelt ein klein wenig, wenn man mit gleichbleibender Geschwindigkeit fährt.
Wenn ich dann auskuppel, geht die Karre auch direkt aus.
Sie springt aber auch wieder an und wenn ich dann noch ein klein wenig Geduld habe, laufen auch wieder alle Töpfe und sie tut so, als wär nie was gewesen.
Hat jemand ne Idee dazu?
Ich hätte ne Theorie, aber bevor ich mich morgen ans auseinanderbauen mache, würd ich noch gern ein paar Meinungen hören, da es anscheinend nur nicht passt, wenns draussen gefriert.
Ich könnte mir vorstellen dass durch die Verdunstungskälte der Vergaser vereist. Dagegen spräche die Vergaserheizung. Allerdings heizt halt bei ~50° Kühlwassertemperatur noch nicht wirklich viel.