Okay, dann mal anders rum ...
Ich fahre wie gesagt Pipo´s.
Aber halt nicht auf der Rennstrecke, sondern nur auf "normalen" Straßen.

Ich habe im I-net mal rumgesucht, mit welchem Reifendruck man die fahren sollte...
Ich habe folgendes gefunden:

"Luftdruckempfehlung für den Michelin Pilot Power und Pilot Power 2CT in bar, gemessen am kalten Reifen.

Einsatz solo Landstraße
Luftdruck
vorne: 2,3
hinten: 2,5

Zweimannbetrieb:
vorne: 2,5
hinten: 2,9

Autobahn:
vorne: 2,5
hinten: 2,9

Rennstrecke:
vorne: 2,2
hinten: 2,2"

An die die Pipo´s fahren: Fahrt ihr mit diesen Angaben, oder fahrt ihr mit anderen Werten und hattet / habt keine Probleme?!

Vorne 2,5 und hinten 2,9 einfach immer, egal wo und ich schleife auch auf der Landstraße, obwohl das nicht in den Straßenverkehr gehört.

Was soll auch der Schwachsinn, den Reifendruck wegen jedem Scheiß anzupassen?

Wenn ich Landstraße fahre, dann fahre ich gerade im Frühjahr und im Herbst bei mir daheim los und es ist dann schonmal 7 Grad wärmer, als im Zielgebiet der Fränkischen Schweiz, dann ändert sich alle 3 Minuten der Asphalt, dann kommen Waldstücke, wo noch Nässe und Reif auf der Straße ist, dann kommt auch mal ein Regenschauer oder Sand oder Kies und all das macht der Reifen dann mit ohne zu murren, man muss halt seine Fahrweise anpassen und nicht ständig an irgenwelchem Misst rumspielen.

Wer von uns hat denn wirklich Ahnung von Reifendruck Fahrwerkseinstellung Gummimischungen und Grenzbereichen des Motorrades? Ich nicht und die Masse wid es auch nicht haben.

Ich fahre PiPo vorne 2,3
hinten BAB 2,9
sonst (Landstrasse/Renne) 2,5

lest ihr eigentlich bevor ihr schreibt? die rede ist NICHT vom Landstraßeneinsatz

Zitat von Sturzflug

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Achtung,bei Nutzung des Michelin Pilot Power auf der Rennstrecke,bei Fahrern(innen) die schon so schnell sind,das die Knieschleifer benutzt werden,und auch der Reifen bis zu den Richtungspfeilen genutzt wird.
Es gibt mehrere Erfahrungsberichte von Nutzern dieses Reifens auf der Rennstecke,das der bei Überbeanspruchung schlagartig den Grip verliert,und dieses meist im ungünstigsten moment,also beim beschleunigen oder abbremsen in Schräglage,
wovon dann Instabile Fahrlagen(stürze) die Folge waren....

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dass der reifen auf der LS beim Großteil aller Fahrer und Fahrerinnen funktioniert steht ausser Frage. Auch will der Threadstarter wohl kaum auf dem Reifen "rum hacken". Es geht einfach nur darum, dass der Reifen(und übrigens andere Straßenreifen auch) bei zügoigen Fahrern auf der Rennstrecke schnell überfordert ist. Wenn ein Straßenreifen über seinem vorgegebenen Temperaturfenster gefahren wird, verliert er seine Haftungseigenschaften. Wie ein Rennreifen auch, wenn er nicht heiss genug ist. Dafür gibt es ja Renn- und Straßenreifen.

Wenn man merkt dass der Straßenreifen überfordert ist, dann ist es in der Regel zu spät, weil die Kiste dann bereits kaltverformt ist. Auf genau diesen Umstand versuchen hier diverse Leute mit ihrer Argumentation gegen Straßenreifen auf der Rennstecke hinzuweisen. Aber das bringt sowieso nix, da die meisten in diesem Thema beratungsresistent sind. Also fahrt einfach was ihr wollt, aber jammert nicht, wenns euch dann hingepackt hat und im dümmsten fall die knochen gebrochen sind. Ich halte das zwar für vermeidbares Risiko und am falschen Ende gespart, aber jeder wie er will.

Zitat von dr.bruno

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lest ihr eigentlich bevor ihr schreibt? die rede ist NICHT vom Landstraßeneinsatz

Zitat von Sturzflug

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Achtung,bei Nutzung des Michelin Pilot Power auf der Rennstrecke,bei Fahrern(innen) die schon so schnell sind,das die Knieschleifer benutzt werden,und auch der Reifen bis zu den Richtungspfeilen genutzt wird.
Es gibt mehrere Erfahrungsberichte von Nutzern dieses Reifens auf der Rennstecke,das der bei Überbeanspruchung schlagartig den Grip verliert,und dieses meist im ungünstigsten moment,also beim beschleunigen oder abbremsen in Schräglage,
wovon dann Instabile Fahrlagen(stürze) die Folge waren....

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dass der reifen auf der LS beim Großteil aller Fahrer und Fahrerinnen funktioniert steht ausser Frage. Auch will der Threadstarter wohl kaum auf dem Reifen "rum hacken". Es geht einfach nur darum, dass der Reifen(und übrigens andere Straßenreifen auch) bei zügoigen Fahrern auf der Rennstrecke schnell überfordert ist. Wenn ein Straßenreifen über seinem vorgegebenen Temperaturfenster gefahren wird, verliert er seine Haftungseigenschaften. Wie ein Rennreifen auch, wenn er nicht heiss genug ist. Dafür gibt es ja Renn- und Straßenreifen.

Wenn man merkt dass der Straßenreifen überfordert ist, dann ist es in der Regel zu spät, weil die Kiste dann bereits kaltverformt ist. Auf genau diesen Umstand versuchen hier diverse Leute mit ihrer Argumentation gegen Straßenreifen auf der Rennstecke hinzuweisen. Aber das bringt sowieso nix, da die meisten in diesem Thema beratungsresistent sind. Also fahrt einfach was ihr wollt, aber jammert nicht, wenns euch dann hingepackt hat und im dümmsten fall die knochen gebrochen sind. Ich halte das zwar für vermeidbares Risiko und am falschen Ende gespart, aber jeder wie er will.

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Guter Post!

Das passt ja auch alles. Absurd ist ja aber nur wenn Fahranfänger mit 34PS schreiben dass sie keinen PiPo wollen weil der ständig am schmieren sei (weil sie das so gehört hätten).
Da fass ich an den Kopp

Aber Bruno genau darum hilft es ja sich in der Boxengasse oder eben mit den Instruktoren zu unterhalten, wie die meinen Fahrstil einschätzen.

Du schreibst ja selbst, wenn der Reifen seineTemperaturgrenzen erreicht.

Wenn ich also jetzt noch total rumeier , dann bekomme ich einen Rennreifen auch nicht auf Temperatur und schmiere mit dem dan vielleicht noch schneller ab, weil er keinen Grip aufbauen kann.

Man muss dem Straßenreifen schon zugestehen, das er einen sehr sehr breiten Einsatzbereich hat,den uns moderne Gummimischungen heute ermöglichen und der Rennreifen ist halt spezialisiert auf eine Sache, sonst gäbe es ja nicht auch noch bei Rennreifen 1000 verschiedene Mischungen.

Eigentlich brauchen wir hier nicht streiten, die Message ist angekommen, wer aber auf die Renne geht muss sich irgenwann, wenn sein fahrerisches Können wächst eben mal mit dem ganzen technischen Zeug beschäftigen und dann kommt man um die Wahl der richtigen Reifen nicht mehr drum herum.

Alles was Fahrsicherheitstrainings auf der Renne betrifft sollte aber immer mit einem Straßenreifen machbar sein, denn da wird noch nicht so geheizt, da geht es mehr umKurventechnik und so Zeug.

Zitat von dr.bruno

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lest ihr eigentlich bevor ihr schreibt? die rede ist NICHT vom Landstraßeneinsatz

Zitat von Sturzflug

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Achtung,bei Nutzung des Michelin Pilot Power auf der Rennstrecke,bei Fahrern(innen) die schon so schnell sind,das die Knieschleifer benutzt werden,und auch der Reifen bis zu den Richtungspfeilen genutzt wird.
Es gibt mehrere Erfahrungsberichte von Nutzern dieses Reifens auf der Rennstecke,das der bei Überbeanspruchung schlagartig den Grip verliert,und dieses meist im ungünstigsten moment,also beim beschleunigen oder abbremsen in Schräglage,
wovon dann Instabile Fahrlagen(stürze) die Folge waren....

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dass der reifen auf der LS beim Großteil aller Fahrer und Fahrerinnen funktioniert steht ausser Frage. Auch will der Threadstarter wohl kaum auf dem Reifen "rum hacken". Es geht einfach nur darum, dass der Reifen(und übrigens andere Straßenreifen auch) bei zügoigen Fahrern auf der Rennstrecke schnell überfordert ist. Wenn ein Straßenreifen über seinem vorgegebenen Temperaturfenster gefahren wird, verliert er seine Haftungseigenschaften. Wie ein Rennreifen auch, wenn er nicht heiss genug ist. Dafür gibt es ja Renn- und Straßenreifen.

Wenn man merkt dass der Straßenreifen überfordert ist, dann ist es in der Regel zu spät, weil die Kiste dann bereits kaltverformt ist. Auf genau diesen Umstand versuchen hier diverse Leute mit ihrer Argumentation gegen Straßenreifen auf der Rennstecke hinzuweisen. Aber das bringt sowieso nix, da die meisten in diesem Thema beratungsresistent sind. Also fahrt einfach was ihr wollt, aber jammert nicht, wenns euch dann hingepackt hat und im dümmsten fall die knochen gebrochen sind. Ich halte das zwar für vermeidbares Risiko und am falschen Ende gespart, aber jeder wie er will.

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ungefähr das gleiche hätte ich jetzt auch hier rein geschrieben,wenn du es nicht schon getan hättest.

also ich bin jetzt auch nicht ner geisteskrankste mensch auf der rennstrecke aber ich hab den dunlop auf 100 grad bekommen (gemessen)
und das schafft man schnell mit ner 10er deswegen würd ich generell von einem straßenreifen absehen auf der rennstrecke..... ausgeschlossen sind dabei reifen wie michelin power one, pirelli supercorsa SP und ähnliche die einen höheren temperaturbereich haben

@bruno: besser hätte man es nicht ausdrücken können!

..stellt euch vor, ich wäre nicht erwin, sondern Kevin aus Salzgitter!!!

Ich habe ja damit angefangen, über die Michelin zu diskutieren. Da Dini gerne von ihren Fahrerkursen erzählt - Danke nochmal - hatts mich nur interessiert, ob der Michelin immer noch als -nicht heißhaftend - gilt, wie der Metzeler!
Heißhaftend sagts doch aus, wenn du bei der Zuvi oder Seriensport heute genannt eine Wertung mit glatt 100km Strecke fährst und die Buben aus Lust und gegen die (sportliche) Vernunft den Bock prügeln, dann wird der Michelin zu heiß und verliert die Haftung. Zu meiner Zeit (1990) haben Nicht-Lebensmüde generell Metzeler gefahren, weil Helmut Dähne da ein Auge drauf hatte, das die Firma was für Hobbyrenner im Katalog hatte. Da war sogar der Rennbus der Firma immer im Fahrerlager!!!

Ein Sonntagsfahrer-Öffentliche-Straße-Reifen muß beim Rummrollen dennoch so warm werden, das bei einer Bremsung das Vorderrad genug Grip hat, das der Deutschlandchef vom Reifenhersteller nicht lebenslang in den Knast muß, wenn was passiert, weil das Vorderrad blockierte, bei heutigen Straßentreifen blockiert im Trocknen nichts vorn, da gibts ein hübschen Überschlag graties geliefert.

Ich wollte doch nur Dini sagen, wenns vom Kurventtrainig, was ja nur Gerolle darstellt auf die Ballerstrecke geht, sie bei ihrer 10er gut schauen soll, was der Reifen macht, also nach einem Turn mit 20 Minuten Fahrzeit nicht zuerst Limo kippen oder Rauchen, sondern die Reifen gut anschauen, was die machen!!

Wenn am nächhsten Tag die Reifenkanten richtig blau angelaufen sind, wie glühender Stahl der kalt wurde, kann man sagen: Erhöhte Aufmerksamkeit, der Reifen ist durch die eigene Fahr-Gasgebkunst gut warm geworden und prügelt man den Karren noch mehr, weil man flotter wird, hat man den Reifen zu beobachten, was er macht. Auch ein schlechtes Einstellen des Fahrwerkes kann dem Reifen das Leben schwer machen. Straßenreifen sind für über 2 bar gemacht und ich selber fahre da ganz individuell, aber ich weis, das meine 2 vorn und hinten der beste Diebstahlschutz und Mordanschlag auf Motorradiebe ist. Ich war vorgestern bei heißem Wetter 30 km sonntagsfahrerflott unterwegs mit Hinterrad auf Kante und der Reifen hinten hat hinterher optisch gezeigt, das ihm das nicht gepaßt hat, was normalerweise bei richtigen Luftdruck ein Unding wäre. Er war blau und schimmernd geworden nach dem Erkalten.


Das ist der ganze Witz bei der Geschichte um den PiPo der Dini.

Zitat von Gladr

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..stellt euch vor, ich wäre nicht erwin, sondern Kevin aus Salzgitter!!!

Ich habe ja damit angefangen, über die Michelin zu diskutieren. Da Dini gerne von ihren Fahrerkursen erzählt - Danke nochmal - hatts mich nur interessiert, ob der Michelin immer noch als -nicht heißhaftend - gilt, wie der Metzeler!
Heißhaftend sagts doch aus, wenn du bei der Zuvi oder Seriensport heute genannt eine Wertung mit glatt 100km Strecke fährst und die Buben aus Lust und gegen die (sportliche) Vernunft den Bock prügeln, dann wird der Michelin zu heiß und verliert die Haftung. Zu meiner Zeit (1990) haben Nicht-Lebensmüde generell Metzeler gefahren, weil Helmut Dähne da ein Auge drauf hatte, das die Firma was für Hobbyrenner im Katalog hatte. Da war sogar der Rennbus der Firma immer im Fahrerlager!!!

Ein Sonntagsfahrer-Öffentliche-Straße-Reifen muß beim Rummrollen dennoch so warm werden, das bei einer Bremsung das Vorderrad genug Grip hat, das der Deutschlandchef vom Reifenhersteller nicht lebenslang in den Knast muß, wenn was passiert, weil das Vorderrad blockierte, bei heutigen Straßentreifen blockiert im Trocknen nichts vorn, da gibts ein hübschen Überschlag graties geliefert.

Ich wollte doch nur Dini sagen, wenns vom Kurventtrainig, was ja nur Gerolle darstellt auf die Ballerstrecke geht, sie bei ihrer 10er gut schauen soll, was der Reifen macht, also nach einem Turn mit 20 Minuten Fahrzeit nicht zuerst Limo kippen oder Rauchen, sondern die Reifen gut anschauen, was die machen!!

Wenn am nächhsten Tag die Reifenkanten richtig blau angelaufen sind, wie glühender Stahl der kalt wurde, kann man sagen: Erhöhte Aufmerksamkeit, der Reifen ist durch die eigene Fahr-Gasgebkunst gut warm geworden und prügelt man den Karren noch mehr, weil man flotter wird, hat man den Reifen zu beobachten, was er macht. Auch ein schlechtes Einstellen des Fahrwerkes kann dem Reifen das Leben schwer machen. Straßenreifen sind für über 2 bar gemacht und ich selber fahre da ganz individuell, aber ich weis, das meine 2 vorn und hinten der beste Diebstahlschutz und Mordanschlag auf Motorradiebe ist. Ich war vorgestern bei heißem Wetter 30 km sonntagsfahrerflott unterwegs mit Hinterrad auf Kante und der Reifen hinten hat hinterher optisch gezeigt, das ihm das nicht gepaßt hat, was normalerweise bei richtigen Luftdruck ein Unding wäre. Er war blau und schimmernd geworden nach dem Erkalten.


Das ist der ganze Witz bei der Geschichte um den PiPo der Dini.

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Ich habe auch schon Slicks "blau verfärbt". Auf was soll ich nun umsteigen???

Das ist Reifenabhängig. Hab das auch schon bei nem Fahranfänger auf Bridgestone Straßenreifen gesehen.

die blaue verfärbung hat nichts mit überhitzung zu tun...... das sind die weichmacher die aus dem reifen kommen
wenn der reifen mal sehr heiß wird sind die poren weiter geöffnet und der weichmacher kommt schneller raus deswegen sieht man das schon am nächsten tag
wenn du nen straßenreifen angefahren in die ecke legst wird der nach nem halben jahr auch so aussehen auch wenn der völlig normal gefahren wurde

konnte ich bei meinen reifen oft nach der winterpause beobachten

nen reifen ist ja kein stück metall das sich nach dem erhitzen verfärbt..... gummi ist schwarz und wird immer schwarz bleiben...... hab in malle auch nicht gesehen das der reifen von PMM auf einmal weiß wurd weil er gebrannt hat

.....ahhhhh.....hier kommen nun mal Antworten die richtig sind

Macht echt wieder Spass hier zu sein und zu lesen............sind schon echt krasse Antworten und Experten dabei

Zitat von Fraggel

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sind schon echt krasse Antworten und Experten dabei

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willst du damit irgendwas sagen?

Das hier zum Teil viel Schrott geschrieben wird, ja, das will ich sagen Das highlight für heute ist die eine zu lesende Begründung warum ein Reifen "blau" wird

http://www.racing4fun.de/viewtopic.php?f...lauf%C3%A4rbung


edit: und bitte alles lesen nicht nur das was man lesen möchte

edit 2: wer keine lust zu lesen hat hier das wichtigste:

Zitat

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Die Reifen "Ölen" verlieren also ölige Bestandteile, und diese reagieren mit dem Sauerstoff in der Luft. Die Reifen werden nämlich auch "blau" wenn sie in der dunklen Garage liegen. So jedenfalls wurde es mir von den Dunlop Reifentechnikern in der MotoGP erzählt. Deshalb muß man die erste Runde ein bischen vosichtig sein, damit diese Schicht abgefahren ist.

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Zitat von (sic)4life

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http://www.racing4fun.de/viewtopic.php?f=2&t=5640&hilit=blauf%C3%A4rbung


edit: und bitte alles lesen nicht nur das was man lesen möchte

edit 2: wer keine lust zu lesen hat hier das wichtigste:

Zitat

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Die Reifen "Ölen" verlieren also ölige Bestandteile, und diese reagieren mit dem Sauerstoff in der Luft. Die Reifen werden nämlich auch "blau" wenn sie in der dunklen Garage liegen. So jedenfalls wurde es mir von den Dunlop Reifentechnikern in der MotoGP erzählt. Deshalb muß man die erste Runde ein bischen vosichtig sein, damit diese Schicht abgefahren ist.

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Ich meinte den Beitrag von Gladr Mein Satz "Ich habe auch schon Slicks "blau verfärbt". Auf was soll ich nun umsteigen???" war ironisch gemeint Einfach mal googlen....

achso ok dann hab ich das falsch verstanden

..immer diie gleiche Scheiße mit euch

Wenn ich von der Zuvi kam, war tags drauf der Reifen blau! Ich gehe davon aus, da das nur auf der renne passierte (Metzeler) und der reifen dort gefordert war und somit warm, daß das ein optiosches Zeichen dafür ist.

Ich habe nie gesagt, der Reifen war zu warm - er war im Bereich von Betriebswarm. Bei zu warm hat man eine recht seltsame gruselige reiffenoberfläche mit großen gummifitzel und Gummifitzelmuster. Hätt ich nur vor 2 Jahren die Fireblade photographiert, der typ kam von einem Renntrainig, so einn gemarterten Vorderreifen habe ich live noch nie gesehen. der sah nicht mehr gesund aus.

Mehr war nicht zu sagen, aber euere Freudschen Fehler, mir ständig was zu unterstellen, die schiebn ich auf eueren niedrigen IQ