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Moin Moin
vielleicht ist das hier eine Alternative für dich ?
Wird wohl auch günstiger werden , so wie ich es gelesen habe und nicht so ein Aufwand sein.
Komplett Folierung meiner Mopete...START HEUTE :-)
schau doch mal hier rein, vielleicht hilft es Dir!!
Form und Glanz der Lipper kanns
wenn de Fragen hast schreib mir einfach!!
oder nimmst Folie wie der Grünspan
wenn du selbst noch nicht lackiert hast, lass es lieber. sonst wirst du sehr wahrscheinlich mit dem ergebnis nicht zufrieden sein. grundvorraussetzung z.b. auch ist eine staubfreie umgebung. lackieren ist nicht umsonst ein lehrberuf und gutes lackieren ne kunst. also lass es lieber machen! bei normalem lack wirst du beim lackierer so um die 400-500 euro berappen müssen und hast dann aber ein anständiges ergebnis. willst du es vernünftig selbst machen musst du auch mindestens 250-300 zahlen müssen. du braucht kompressor, pistole und material und vom zeitaufwand reden wir erst gar nicht. hab selbst mal lackierer gelernt, (lange her) und daher mein moped selbst gelackt, weil ich es mir noch zugetraut habe. würde aber jedem laien davon abraten, denn man will ja das das moped gut da steht und man sich nicht verstecken muss. wie mein vorredner schon sagte, wirst du mit folieren wohl besser beraten sein!
Ist eigentlich gar nicht so schwer rechnen solltest du 200euro für Material Kabine Spritze und Lack .
Dann eigentlich nur die heilen teile von Aufklebern befreien sauber machen mit Silikon entferner und mit 800er Papier anschleifen bis es nicht mehr glänzt. (nass Schliff)
Am Ende wieder reinigen und lackieren ;) , zwischen Farbton und Lack mit 2000er Papier anschleifen. Dannach reinigen.
Klarlack drauf fertig
vorab erstmal vielen Dank an alle
was haltet ihr denn von dieser Anleitung im groben?
Benötigtes Material:
- Staubschutzmaske
- 320er Schleifpapier
- 400er Schleifpapier
- 600er Naßschleifpapier
- 800er Naßschleifpapier
- Silikonentferner (am besten in einer Sprühflasche)
- Polierpaste mit Schleifmittelzusatz
- Grundierung (Haftgrund/Filler) in Spraydose
- gewünschte Farbe in Spraydose (optimal wäre eine Sprühpistole)
- Klarlack in Spraydose
- ein paar alte saubere Lappen
Mit Hilfe dieser Anleitung könnt ihr schon fast professionell selber eure Teile lackieren und mit einem wirklich guten Ergebnis rechnen.
Diese Anleitung bezieht sich auf einwandfreie und nicht gespachtelte Teile!!!
1. Die Örtlichkeiten:
Sucht euch einen Raum, in dem es nicht allzu kalt ist. Es sollte schon eine gute Raumtemperatur haben (wie zu hause). Außerdem sollte der Raum nicht dreckig sein, das heißt, es sollte kein Staub vorhanden sein, der aufwirbeln kann..
Meistens reicht ein sauberer Keller oder eine Garage vollkommen aus (Hobbywerkstätten sind auch nicht schlecht).
2.Vorbereitungen:
Das zu lackierende Teil mit dem Silikonentferner ordentlich einsprühen und mit einem sauberen Lappen abwischen. Das Ganze wird solange wiederholt, bis das Teil vollkommen sauber ist (abwaschen!!!).
3. Anschleifen:
Mit 320er oder 400er Papier anschleifen.
ACHTUNG: Nicht den ganzen Lack runterschleifen.
Der alte Lack sollte noch vorhanden sein. Einfach nur solange schleifen, bis der alte Lack ganz matt ist.
4. Reinigen:
Das zu lackierende Teil wieder mit dem Silikonentferner abwaschen!
5. Das Grundieren:
Immer darauf achten, dass die Grundierung auch Raumtemperatur hat. Die Grundierung in ca. 2-3 Schichten gut deckend auftragen. Die Grundierung am besten 2-3 Stunden antrocknen lassen (nicht im Backofen)!
6. Feinschleifen:
Das fertig grundierte Teil wird nun mit 600er, oder besser noch 800er Nassschleifpapier, angeraut. Gleichzeitig wird der Sprühnebel, der sich abgelagert hat, entfernt.
VORSICHT: Die Grundierung nur gaaanz vorsichtig anschleifen und nicht mit zuviel Druck arbeiten. Die Oberfläche sollte nun ganz glatt sein (optimale Voraussetzungen für einen schön glänzenden Lack).
Die Oberflächen sollte nach dem schleifen nicht nur glatt, sondern auch gleichmäßig matt sein, da jede noch vorhandene glänzende Stelle eine Vertiefung in der Oberfläche darstellt und somit nach dem Lackieren zu sehen ist. (Die Oberflächenbeschaffenheit vor dem Lackieren bestimmt das Ergebnis in nicht unerheblichem Maße)
Die Gleichmäßigkeit der Oberfläche kann man übrigens am einfachsten prüfen, wenn die geschliffene Fläche mit einem nassen Tuch abgewischt wurde, noch feucht ist und man sie im Gegenlicht betrachtet.
7. Reinigen:
Das grundierte und geschliffene Teil wieder mit Silikonentferner abwaschen!
8. Aufbringen der Lackierung:
Hier wieder darauf achten, das die Farbe Raumtemperatur hat. Den Lack wieder in 2-3 Schichten gut deckend auftragen. Lackiert wird immer im 90° Winkel mit immer exakt 20cm abstand im 3/4 verfahren (also man lackiert jedes mal 1/4 mehr)Für die 20cm messung nehmt ihr am besten bei einer gefächerten hand den abstand von daumen zu kleinem Finger der zumeist zwischen 18 und 20cm liegt.
Das Teil anschließend ca. 2-3 Stunden trocknen lassen (bitte nicht bei Frost oder in der prallen Sonne trocknen lassen, also auch kein Backofen).
9. Sprühnebel entfernen:
Das fertig lackierte und durchgetrocknete Teil wird nun mit 800er Nassschleifpapier ganz vorsichtig bearbeitet, um den entstandenen Sprühnebel, der sich abgelagert hat, zu entfernen. Ihr braucht keine Angst zu haben, dass der Lack nach der Behandlung nicht mehr glänzt oder zerschrammt ist - glänzen wird der Lack erst nach der Behandlung mit Klarlack.
VORSICHT: Den Lack nur gaaanz vorsichtig anschleifen und nicht mit zuviel Druck arbeiten. Die Oberfläche sollte nun ganz glatt sein.
10. Reinigen:
Es folgt das obligatorische Abwaschen mit Silikonentferner!
11. Das Versiegeln mit Klarlack:
Auch der Klarlack sollte Raumtemperatur haben. Den Klarlack in 2-3 Schichten auftragen. Auch hier den Abstand beachten: min. 25cm.
So, hier seid ihr schon fast fertig. Das fertig lackierte und versiegelte Teil ca. 24 Stunden trocknen lassen (länger ist auch nicht schlecht, nur kürzer sollte man vermeiden).
12. Polieren
Wenn die Zeit um ist und das Teil nun endlich trocken ist, kommt die Polierpaste mit Schleifmittelzusatz zum Einsatz. Das fertige Teil damit polieren und ihr habt’s geschafft!!!
Also mit Spraydosenlack nen moped lackieren ist glaub nicht das ware.also insofern du noch nie lackiert hast ist es mit der pistole wesentlich leichter.
Und wie oben schon genannt mit dem 2K-Lack brauchste keinen Klarlack.da reichts wenn du alles mit nem 800-1000 matt nassschleifst und dann einfach den 2k-lack drüber ziehst und fertig
2l 2K-Lack mit Härter bekommste für 30-50€ in ebay.
mfg
Zitat von DK3105 im Beitrag #8
Also mit Spraydosenlack nen moped lackieren ist glaub nicht das ware.also insofern du noch nie lackiert hast ist es mit der pistole wesentlich leichter.
Und wie oben schon genannt mit dem 2K-Lack brauchste keinen Klarlack.da reichts wenn du alles mit nem 800-1000 matt nassschleifst und dann einfach den 2k-lack drüber ziehst und fertig
2l 2K-Lack mit Härter bekommste für 30-50€ in ebay.
mfg
Also hier mal zwei links ich hof sie helfen dir weiter
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&e..._j3ad9sRAAg60lg
http://www.autolack21.de/lackier-praxis/...cht-system.html
mfg Timo
grüße dich du furchtloser nachwuchslackierer...
stelle dir das mit dem lackieren bitte nicht ganz so einfach vor, neben all dem equipment was du benötigst empfehle ich dir dringend eine anständige lackierbox, denn nur da kannst du wirklich staubfrei arbeiten und hast eine vernünftige lüftungsanlage, die dafür sorgt, das sich der entstehende sprühnebel nicht auf deinem lack absetzt was dazu führt, das du stellenweise rauhe und matte oberflächen bekommst, egal ob es der basislack oder der klarlack ist.
grundsätzlich sind die vorarbeiten das absolute A und O
du benötigst jede menge fusselfreie tücher wenn du mit silikonentferner arbeitest, ebenso sind sogenannte staubtücher (benutzt du als letzen schritt vor der lackierung) empfehlenswert, mit denen wischt du die zu lackierenden teile letzmalig ab, da sie leicht kleben bleibt dort der kleinste staub hängen.
solltest du nichts zu spachteln haben, kannst du dir das füllern sparen, da reicht es, wenn du die teile "nass" abschleifst, ansonsten muss alles was gespachtelt wird auch gefüllert werden, da empfehle ich dir dickschichtfüller, diesen kannst du nach der trocknung vorsichtig mit schwarz benebeln und diesen nebel schleifst du ebenfalls "nass" runter und zwar solange bis alles schwearze weg ist.
die lackierung an sich ist nach den vorarbeiten ein klacks.....einfach die farbe ordentlich aufrühren und verdünnen und im kreuzgang in mehreren dünnen schichten auftragen bist du eine augenscheinlich schöne oberfläche hast, gut wäre auch da wieder die lackierbox da sie aufheizbar ist....klarlack ist je nach basislack nicht zwingend erforderlich, schützt deinen standartlack aber enorm und sollte wenn in drei gängen aufgetragen werden.....wichtig beim lackieren ist die einstellung der lackierpistole.....achte auf den sprühruck.....sorge dafür, das du ein gleichmäßiges nebelbid hast...das bedeutet...je weiter der fächer auseinander geht, desto transparenter wird der lackauftrag....zu schmal darf er aber auch nicht sein da die pistole dann rotzen könnte.....ganz wichtig ist auch, das du jedes teil ohne abzusetzen in einem arbeitsgang durchziehst.....also immer schöm in einem durch arbeiten....
falls du da noch fragen hast immer raus damit...zur not gibt es telefonischen support oder du klemmst dich an den lipper....der kann das zwar nicht, bekommt es aber trotzdem immer irgendwie hin.....
bekommste alles im baumarkt! vom schleifpapier hol dir erstmal 5-6 blätter von jeder körnung. und lass dir erklären wie du den lack anrührst, damit der flüssig durch die pistole geht und nicht verklebt. ne absaugung kannst du dir auch leicht selbst bauen. nimmst nen kräftigen staubsauger, machst die bürste ab und setzt auf den schlauch einen größeren trichter drauf.
Kommt drauf an wie der Zustand der Verkleidung ist,
Falls du keine Kratzer Drinn hast schleif einfach mit 800er drüber!
Vorher natürlich säubern und die Aufkleber entfernen.
Wenn du Kratzer hast dann zeig mal ein Bild dann kann ich dir sagen was du brauchst.
So 10bögen blaues 800er Papier wirst du für alles brauchen Schätze ich.
Evtl holst du dir einfach einen 800er schleifklotz die sind recht gut.
Schön nass schleifen.
Den rest brauchst du wirklich nur wenn du Tiefe Kratzer hast und spachteln musst.
Und nicht mal zwingend !
Lack bestellst du bei profiautolacke per Telefon!
Super Qualität, sag das du alles Spritzfertig und 1liter klarlack (kurz) haben möchtest.
Z.b ninja Grün Kost 60euro als Paket.
Bestelle da öfters
Irgendwie werd ich das gefühl nicht los das hier viel "gemurkst" wird!!
1. Nach möglichkeit sollte er komplett von einer Dosenlackierung die Finger lassen!!!!
Dosenlack besteht zu 75 % aus Verdünnung!!!
Bei einer Dosenlackierung ist der ohnehin schon dünne Film (damits nicht läuft) noch dünner!
Da kann man sich ja denken wieviel Lack nachher auf der Fläche ist!!! Blöd
2. Bei größeren Flächen wie Seitenteil , Kanzel, Tank bekommt er entweder keine Fläche oder tränen
Somit auch keinen Glanz, dafür Frust.
3. Dose ist ohne Härter, schlecht !!
Hat die Dose Härter incl. ist seine Lackierzeit sehr beschränkt!! Blöd
4. Schleifpapier brauch er nicht viel, max 2 von o.g. Sorten.
5. Füllern würde ich "fast" immer grade als Anfänger bekommt man so schönere Flächen hin und füllt auch kleinere Kratzer,
und man hat gleichzeitig eine Homogene Fläche was fülle und Deckvermögen angeht,
(was bei einer Dosenlackierung dringend notwendig ist) Grün im speziellen aber auch andere Töne decken besonders schlecht.
6. Polieren muß man auch sehr vorsichtig bei ner Dosenlackierung, da einmal sehr dünne Schicht und evtl. relativ weich ist der Lack.
Ich würde auf jeden Fall eine Lackierung mit der Pistole bevorzugen, zumal er die nötigen Sachen ja hat!
Somit kann er sich die benötigten Lackmengen einzeln anmischen und verarbeiten.
Mal den Tank, mal die Kanzel, usw.
Lieber ne einfache Pistole und 1Kg Lack als nen Haufen Dosen die am Ende teurer sind
Also
Fang einfach an und frag einfach die einzelnen Schritte ab!
Du hast sowiso Trocknungszeiten die Du einhalten mußt,
Meld Dich einfach, wenn Du ein Teil fertig hast,
Dann gehts weiter pöh á pöh
LG
Moinsen,
wie vorher schon gesagt Dosenlackierungen sind bei größeren Flächen vsind "fürn Arsch". Du fängst vorne an und wenn Du hinten bist ist vorne wieder trocken und der Lacknebel bleibt als "Schleifpapier" haften.
GGGGAAAANNNZZZZ wichtig besorge dir einen anständigen Atemschutz!!!!!!!!!! Speziel für Organische Dämpfe, ich habe schon leute kotzen gesehen die der Meinung waren "ich brauche das nicht" ausserdem wenn Du den ganzen Tag lackierst (denke mal das wird bei Dir als Neuling etwas länger dauern als bei geübten) wirst Du Darth Vader bei den Atemgeräuschen konkurenz machen. Auch sind die verklebten Nasenhaare und die evtl. auftretenden Kopfschmerzen, leichte Atemnot auch nicht zu verachten. Diesen Aspekt solltest Du nicht unterschätzen!!!!
So vorarbeiten Material:
wasserbestandigen Schleifklotz
180er Schleifpapier
600er Nassbögen
800er oder 1200er Nassschleifbögen
Scheuerpulver
Schleifvlies oder ein Küchenschwamm mit Scheuerseite (meist schwarz)
Silikonentferner oder Spiritus oder Benzin oder Verdünnung (die letzten beiden nur wenn es sich um die Orginal lackierung handelt, Spraydosen lacke lösen sich an d.h. mehr schleifarbeiten)
Pressschwamm oder KFZ-Schwamm
Evtl. Füller am besten einen 2K (Härter und Füller) der löst sich nicht durch den Lack bzw die reinigungsmittel an.
Klebeband
So alles abbauen was Du kannst den Tankdeckel runter und gleich den Einfüllstuzen abkleben, das kein Dreck reinfällt. Alle Teile vorab von groben Schmutz reinigen und anschließend mit Seifenwasser reinigen.
Sämtliche Teile auf Dellen und tiefe Kratzer untersuchen, ich gehe mal davon aus das der Kawa aufkleber am Tank einlackiert ist dafür ist das 180er Schleifpapier. Also den Aufkleber rausschleifen, d.h. die Klarlackschicht abtragen und den Aufkleber rauspfrimeln, dann die ganze Fläche mit schleifklotz und 180 plan schleifen. am besten in kreisförmigen bewegungen und über die gesamte Fläche wandernt. Anschließend mit 600er nass ein wenig großer als die 180er schleiffläche schön nassschleifen. Du solltest versuchen die 180er schleifriefen auszuschleifen. Dann, wenn der Tankl keine Kratzer oder Dellen hat, den ganzen Tank schön mit mit dem Schleifvlies und Scheuerpulver bearbeiten bis er matt ist.
Nach der trocknung die Aufkleber Stelle Füllern, wenn gespachtelt wurde oder Kratzer ausgeschliffen wurden diese Stellen auch füllern. Trocknen lassen und das am besten, wenn die Zeit da ist, 2 Wochen das sämtliche Lösemittel aus dem Füller kommen und dieser nicht nach dem schleifen wieder "einfällt" sprich tiefere riefen rauskommen.
So mit sämtlichen Teilen verfahren, ein anschleifen mit Flies und Scheuerpulver reicht aus um die Haftungsoberfläche für den lack zu vergrößern und der positive nebeneffekt ist die Teile werden gleich anständig entfettet.
Nach der Trocknung des Füllern alle Füllerstellen mit 800er bzw 1200er nasschleifen, ich bevorzuge das 1200er. Danach sämtliche stellen auf Sprühnebel kontrolieren und ggf nachschleifen.
Noch ein paar Tips zur vorarbeit, schleife wenn Du mit der Hand schleifst immer möglicht 90° zu Deinen Fingern, versuche Längsschliffe zu vermeiden denn das kann sich später an der neuen, glatten Lackfläche bemerkbar machen.
Tiefere Kratzer oder Steinschläge immer "rausschleifen" das der Kratzer von der Oberfläche verschwunden ist und keine übergänge zu spüren sind. Der Füller füllt zwar aber keine tiefen kratzer oder Steinschläge die werden dir mit sicherheit wieder einfallen d.h. der füller senkt sich an diesen stellen.
Wenn Du dellen hast kannst Du diese am besten mit einem dünnen Tuch unter Deinen Fingern beim darüber fahren in Längsrichtung der Finger "ertasten" auch wenn Du eine Stelle gespachtelt hast lässt sich so am besten erfühlen ob diese Stelle eben ist.
Wenn an Plastikteilen bis zum Kunststoff geschliffen wurde solltest du einen Kunststoffprimer auftragen der verhindert das sich der Lack durch eventuelle austretende Weichmacher wieder löst.
So ich hoffe das ich Dir bei der Vorarbeit soweit behilflich sein konnte.
Wenn Du Materialien bestellen möchtest könnte ich Dir Lackpoint.de empfehlen die führen alle Materialien die Du benötigst und das sehr günstig, ich bestelle immer dort und ich lackiere relativ viel in meiner Freizeit.
Btw ich habe diesen Beruf erlernt.
Du kannst mich gerne für weitere Fragen anschreiben und ich werde hoffentlich dazu kommen morgen Nacht den lackiervorgang zu posten.
Beste grüße
Ich würd es ja Folieren......
Den ganzen Heck-Meck
Nur Sauerrei und Dreck - wäre mir zu viel Aufwand ohne richtige Werkstatt und Kabine so zu Hause auf dem Balkon oder Keller/Garage
Bei einer Folierung , Bauteil gründlich sauber machen mit Silikonentferner oder so - Folie drauf - fertig
und es gibt so geile Folien - mit Carbonfolie kann man schon geile Sachen machen
Kein schleifen kein füllern kein Sprühnebel keine Trockenzeiten keine giftigen Dämpfe , vielleicht noch günstiger und in den original Ursprung wieder herstellbar
keine Garage versaut
Naja jeder wie er will
[quote=Johan|p8688045]Ich würd es ja Folieren......
Den ganzen Heck-Meck
Nur Sauerrei und Dreck - wäre mir zu viel Aufwand ohne richtige Werkstatt und Kabine so zu Hause auf dem Balkon oder Keller/Garage
Bei einer Folierung , Bauteil gründlich sauber machen mit Silikonentferner oder so - Folie drauf - fertig
und es gibt so geile Folien - mit Carbonfolie kann man schon geile Sachen machen
Kein schleifen kein füllern kein Sprühnebel keine Trockenzeiten keine giftigen Dämpfe , vielleicht noch günstiger und in den original Ursprung wieder herstellbar
keine Garage versaut
Naja jeder wie er will[/quote
das hab ich erst hinter mir.....von wegen mal eben folieren...kein dreck usw.....
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