Huhu @ all,
ich bin bis jetzt eigentlich immer nur meine eigenen Motorräder gefahren, bis zum letzten Wochenende, wo ich auf ner Tour ins Bergische die Maschine von nem Kumpel gefahren bin(1). Vorher war ich mit meiner Dicken(2) voll auf zufrieden, aber die Fahrt mit (1) hat mich nachdenklich gemacht. Ich hab (1) nach 50 Km einfahren schon wesentlich weiter runter bekommen, als ich das mit (2)Überhaupt geschafft hab. Zudem gab (1) viel mehr Rückmeldung und war einfach viel angenehmer zu fahren.
Nach einigen Diskussionen sind wir dann zu dem Schluss gekommen, das die unterschiedlichen Eindrücke vom Fahrwerk kommen. Ich persönlich hab mich damit noch nie großartig auseinandergesetzt, und hätte auch niemals gedacht der das so enorme Unterschiede sind. Ein Fehler wie sich nun herausgestellt hat. Jetzt hab ich mich im Internet ein bisschen zu dem Thema belesen. Hab aber eher Schwammige oder komplett Unterschiedliche Aussagen gefunden.
So nu zum eigentlichen Thema, ist es sinnvoll, das Fahrwerk in ner Werkstatt einstellen zu lassen, oder ist es eher was, was man selber machen sollte? Denn nach dem was ich "herausgefunden" habe gibt es eigentlich nur für die Federvorspannung einen wirklichen Basiswert, Zug-Druckstufe soll komplett Fahrstil/Strecken abhängig sein.
Hat jemand für mich die Werkseinstellung des Fahrwerks, hab leider das Handbuch nicht mehr >.<
Und wo genau verstelle ich die Federvorspannung an der Gabel.
Hoffe auf hilfreiche Antworten :)
Lg FloH