#1

DB gemessen 636B MiVV GP

in Ninja ZX-R Tonstudio 14.04.2015 15:23
von Siemes • Ninja-Treiber | 66 Beiträge | 66 Punkte

Motorad: ZX6R 636 B 2004
Auspuff: Mivv GP Steel Black mit DB Killer und Kat.

Gemessen wurde: (Natürlich im Warmen zustand)

Gang Neutral
Leerlauf: 82.5 DB
10000 Umin: 121 DB

3 Gang
50 km/h 83.1 DB
Volllast 110.2 DB

Gemessen wurde mit einem auf 2 DB genauem gerät

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#2

RE: DB gemessen 636B MiVV GP

in Ninja ZX-R Tonstudio 14.04.2015 15:40
von Sepp. (gelöscht)
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Alles eingehalten?

Zitat
Richtlinien für die Geräuschmessung an Kraftfahrzeugen
1. Umfang der Geräuschmessungen
Die Geräusche werden in Fahrt (Fahrgeräusch) und im Stand (Standgeräusch) gemessen. Bei Kraftfahrzeugen, die mit einer Motorbremse ausgerüstet sind, ist ihre Geräuschentwicklung bei eingeschalteter Motorbremse (Motorbremsgeräusch) zusätzlich zu messen. Für bestimmte Zwecke kann außerdem die Messung des Standgeräusches an mehreren rings um das Fahrzeug verteilten Mess-Stellen (Rundumgeräusch) vorgenommen werden.

2. Geräusch-Messgeräte
Die zur Messung benutzten Geräte müssen den Anforderungen an Präzisionsschallpegelmesser entsprechen. Die Anforderungen erlässt die Physikalisch-Technische Bundesanstalt.

3. Messgröße
Als Maß der Geräuschstärke dient der international festgelegte A-Schallpegel in dB, abgekürzt dB(A).

4. Örtliche Verhältnisse und Bodenbeschaffenheit
Das Meßmikrophon ist auf einem Stativ in einer Höhe von 1,2 ± 0,1 m über dem Boden so aufzustellen, dass die vom Hersteller des Geräts angegebene Richtung maximaler Empfindlichkeit auf die Schallquelle zeigt, bei Vorbeifahrt des Fahrzeugs senkrecht zur Fahrtrichtung. Es muss auf einer festen, unbewachsenen, möglichst ebenen Fläche gemessen werden, die frei von schallabsorbierendem Belag (z. B. Schnee) ist. Im Umkreis von wenigstens 20 m um das Mikrofon dürfen keine akustisch störenden Gegenstände vorhanden sein. Zwischen Schallquelle und Mikrofon sowie unmittelbar hinter diesem dürfen sich während der Messung keine Personen aufhalten.

5. Störgeräuschpegel und Windeinfluss
Der Störgeräuschpegel und etwaige durch Windeinfluss hervorgerufene Zeigerausschläge müssen mindestens 10 dB(A) niedriger liegen als die Messwerte. Am Mikrofon kann ein geeigneter Windschutz angebracht werden.

6. Anzahl der Messungen und Messergebnisse
Für jede Messstelle sind mehrere — im Allgemeinen 3 - Einzelmessungen vorzunehmen. Die Messergebnisse für die Messstellen entstehen durch arithmetische Mittelung der Einzelwerte und sind auf ganze dB(A) zu runden.
Für das Fahrgeräusch und das Motorbremsgeräusch gilt jeweils das höhere der für beide Fahrzeugseiten erhaltenen Messergebnisse, das in das Formblatt nach Anlage 3 einzutragen ist.
Wegen der Toleranzen in den Eigenschaften der Messgeräte und der Störeinflüsse bei der Durchführung der Messung ist mit einer Unsicherheit der Messergebnisse von 2 dB(A) zu rechnen, die beim Vergleich der Messergebnisse mit den Grenzwerten zu berücksichtigen ist.

7. Messung des Fahrgeräuschs
Das Fahrgeräusch ist bei beschleunigter Vorbeifahrt des Fahrzeugs beiderseits der Fahrbahn zu messen. Dabei ist der Höchstwert des A-bewerteten Schallpegels, der während der Vorbeifahrt angezeigt wird, abzulesen.
Die Anordnung der horizontalen Messstrecke und der Aufstellungsort des Messmikrofons sind in Anlage 1 dargestellt. Der Beschleunigungsvorgang beginnt beim Überfahren der Linie AA mit der Vorderseite und endet beim Überfahren der Linie BB mit der Rückseite des Fahrzeugs. Anstelle von BB ist es im Allgemeinen zweckmäßiger, die Linie DI) auf der Straße zu markieren. Dabei ist aber zu beachten, dass der Abstand zwischen den Linien BB und DD durch die Fahrzeuglänge bestimmt ist und dass somit DD u. U. von Fall zu Fall neu markiert werden muss.
Beiderseits der Fahrspurmitte CC sind in 7,5 ± 0,2 in Abstand in den Messpunkten MM die Messmikrofone aufzustellen. Falls nur ein Schallpegelmesser vorhanden ist, ist das Fahrgeräusch durch abwechselndes Fahren in beiden Richtungen für beide Fahrzeugseiten getrennt zu bestimmen. Da MM zu den Linien AA und DD nicht symmetrisch liegt, ist dabei auf richtige Zuordnung der Linien in beiden Fahrtrichtungen zu achten.
Bei Krafträdern mit Beiwagen wird beiderseits der Spur des Kraftrades gemessen.
Die mit einem Führer besetzten Fahrzeuge müssen unbeladen sein. Die Motoren sind vor der Messung auf normale Betriebstemperatur zu bringen; diese kann z. B. bei einer Öltemperatur von mehr als 60° C angenommen werden. Zum Betrieb des Fahrzeugs notwendige Einrichtungen, die nicht ständig mitlaufen, sondern automatisch oder nach Bedarf von Hand abschaltbar sind, müssen sich bei der Messung in dem Betriebszustand befinden, in welchem der höhere Schallpegel auftritt. Bei Fahrzeugen mit Einrichtungen, die während der Fahrt im öffentlichen Verkehr arbeiten können, z. B. Betonmischer, Asphaltkocher, Kompressoren, Mülltrommeln, sind diese Einrichtungen während der Messfahrt in der bei der Straßenfahrt üblichen Weise zu betreiben.
Für die Fahrweise während der Messfahrt gilt folgendes:
a) Fahrzeuge ohne Wechselgetriebe sind mit gleichmäßiger Geschwindigkeit (ohne Bremsung) bis zur Linie AA zu fahren, und zwar mit 1/4 der Motordrehzahl, bei der die höchste Motorleistung erreicht wird, aber höchstens mit 50 km/h. Beim Überfahren von AA wird das Fahrpedal oder der Gasdrehgriff so schnell wie zweckmäßig in die Stellung für volle Leistung gebracht. Bei DD ist so schnell wie möglich wieder zu schließen.
b) Bei Fahrzeugen mit herkömmlichem Wechselgetriebe, das 2, 3 oder 4 von Hand schaltbare Gänge hat, ist der 2. Gang, bei mehr als 4 Gängen der 3. Gang einzuschalten. Bei Zusatzge
trieben ist auf „schnell" zu schalten. „Overdrive"-Stufen oder ähnliche sind jedoch nicht zu benutzen. Das Fahrzeug ist mit gleichmäßiger Geschwindigkeit (ohne Bremsung) bis zur Linie AA zu fahren, und zwar mit 3/4 der Motordrehzahl, bei der die höchste Motorleistung erreicht wird, aber höchstens mit 50 km/h. Beim Überfahren von AA wird das Fahrpedal oder der Gasdrehgriff so schnell wie zweckmäßig in die Stellung für volle Leistung gebracht. Bei DD ist so schnell wie möglich wieder zu schließen. Falls der Motor bei dieser Fahrweise eine Drehzahl erreicht, die über seiner zulässigen Höchstdrehzahl liegt, so ist anstelle des 2. oder 3. Getriebeganges ein höherer zu wählen, und zwar der, bei dem gerade keine Oberdrehzahl mehr erreicht wird (dies kommt z. B. für Lastkraftwagen und für Sportwagen in Frage).
c.) Wenn in Fahrzeugen mit automatischem Getriebe mehrere vorwählbare Getriebestufen für Vorwärtsfahrt vorhanden sind, ist die im Stadtverkehr übliche zu benutzen. Das Fahrzeug ist mit gleichmäßiger Geschwindigkeit (ohne Bremsung) bis zur Linie AA zu fahren, und zwar Mit "/4 der Motordrehzahl, bei der die höchste Motorleistung erreicht wird, aber höchstens mit 50 km/h. Beim Überfahren von AA wird das Fahrpedal oder der Gasdrehgriff so schnell wie zweckmäßig in die Stellung für volle Leistung gebracht. Bei DD ist so schnell wie möglich wieder zu schließen, ohne eine automatische Schalteinrichtung (kick down) mitzubetätigen.
d) Bei Kraftfahrzeugen mit einer durch die Bauart bedingten Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 50 km/h ist der Gang einzuschalten, der für die größte Straßengeschwindigkeit vorgesehen ist. Das Fahrzeug ist mit gleichmäßiger Geschwindigkeit (ohne Bremsung) bis zur Linie AA zu fahren, und zwar mit '/4 der Motordrehzahl, bei der die höchste Motorleistung erreicht wird. Beim Überfahren von AA wird das Fahrpedal oder der Gasdrehgriff so schnell wie zweckmäßig in die Stellung für volle Leistung gebracht. Bei DD ist so schnell wie möglich wieder zu schließen.

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#3

RE: DB gemessen 636B MiVV GP

in Ninja ZX-R Tonstudio 14.04.2015 16:54
von Didi1306 • Speed-Junkie | 419 Beiträge | 476 Punkte

Da fehlt noch was:

8. Messung des Standgeräusches
Das Standgeräusch ist in einer Entfernung von 7,0 ± 0,2 m von der Auspuffmündung in Richtung des Auspuffrohrs zu messen. Bei nach oben gerichtetem Auspuff ist in 7,0 ± 0,2 m Abstand von der Projektion der Auspuffachse auf die Fahrbahn in einer durch das Fahrzeug unbehinderten Richtung zu messen. Die Richtung ist anzugeben.
Zum Betrieb des Fahrzeugs notwendige Einrichtungen, die nicht ständig mitlaufen, sondern automatisch oder nach Bedarf von Hand abschaltbar sind, müssen sich bei der Messung in dem Betriebszustand befinden, in welchem der höhere Schallpegel auftritt.
Bei Fahrzeugen mit Einrichtungen, die während der Fahrt im öffentlichen Verkehr arbeiten können, z. B. Betonmischer, Asphaltkocher, Kompressoren, Mülltrommeln, sind diese Einrichtungen (im Gegensatz zur Fahrgeräuschmessung) außer Betrieb zu halten. Die Motoren sind vor der Messung auf normale Betriebstemperatur zu bringen; diese kann z. B. bei einer Öltemperatur von mehr als G0° C angenommen werden.
Motoren ohne Drehzahlbegrenzer sind zur Messung ohne Belastung auf eine Drehzahl zu bringen, die 3/4 der Motordrehzahl entspricht, bei der die höchste Motorleistung erreicht wird. Diese Drehzahl ist nach einem Drehzahlmesser einzustellen und während der Ablesung des Schallpegels konstant zu halten.
Bei Motoren mit Drehzahlbegrenzer ist das Fahrpedal des leerlaufenden Motors voll durchzutreten und in dieser Stellung zu halten, bis der Drehzahlbegrenzer abgeregelt hat und der Motor mit Höchstdrehzahl läuft. Nach Erreichen des Beharrungszustandes ist der Schallpegel abzulesen.

9. Messung des Motorbremsgeräusches
Das Motorbremsgeräusch von Fahrzeugen, die eine Staudruckbremse, eine Kompressorbremse oder eine ähnliche Einrichtung besitzen, ist bei der Fahrt im Gefälle oder, wenn es die örtlichen Verhältnisse nicht erlauben, in der Ebene zu messen. Dabei ist der Höchstwert des A-bewerteten Schallpegels, der während der Vorbeifahrt angezeigt wird, abzulesen.
Bei Messungen im Gefälle soll das Gefälle in der Nähe der Messstelle etwa 7 11/9 betragen; 50 m vor der Messstelle (Messlinie MM) ist ein Markierungspunkt zu wählen. Bei Messstrecken in der Ebene sind 5, 10 und 15 m vor der Messlinie Markierungen vorzusehen. Das Meßmikrophon ist in 7,5 ± 0,2 m Abstand von der Mittellinie der Fahrspur aufzustellen, und zwar links und rechts der Fahrtrichtung.
Bei der Anfahrt zur Messstelle soll das Fahrzeug mit einer Motordrehzahl, die der höchsten Motorleistung entspricht, gefahren werden. Die Fahrzeuge sollen bis zum zulässigen Gesamtgewicht beladen sein.
Bei der Messung auf Gefällestrecken ist der Gang zu wählen, bei dem die Drehzahl nach vollem Betätigen der Motorbremse noch nicht abfällt. Ein Ansteigen der Motordrehzahl über den Sollwert ist durch zusätzliches Betätigen der Betriebsbremse auszugleichen. Die Motorbremse ist etwa 50 m vor der Messlinie einzuschalten.
Bei der Messung in der Ebene ist das Fahrzeug mit eigener Kraft und einer Geschwindigkeit von nicht mehr als 50 km/h in Richtung auf die Messstelle zu fahren. Bei mehreren Fahrten nacheinander wird die Motorbremse in 5, 10 und 15 m Abstand vor der Messlinie so schnell wie möglich eingeschaltet. Der größte dabei gemessene Schallpegel ist maßgebend. Der zu benutzende Getriebegang ist durch die Drehzahl, die der höchsten Motorleistung entspricht, und durch die geforderte Geschwindigkeit festgelegt.

10. Messung des Rundumgeräusches
ur Feststellung des Rundumgeräusches wird bei stehendem Fahrzeug an mehreren Messstellen rings um das Fahrzeug der Schallpegel des unbelasteten Motors und der Hilfsaggregate gemessen, um das Geräuschverhalten genauer zu erfassen. Mit diesem Messverfahren ist es möglich, den Beitrag der einzelnen Geräuschquellen für die gesamte Geräuschentwicklung des Fahrzeugs abzuschätzen.
Im Abstand von 7,0 m vom Fahrzeugumriss sind 8 Messstellen in den 4 Hauptrichtungen und in den 4 Zwischenrichtungen (unter 45°) festzulegen (Anlage 2). Wenn Geräusche in anderen Richtungen besonders hervortreten, sind weitere Messstellen vorzusehen. Diese müssen auf der in 7,0 m Entfernung um das Fahrzeug verlaufenden Linie liegen (Anlage 2).
Beiwagen von Krafträdern sowie Anbauvorrichtungen bei Kraftfahrzeugen (Seilwinden, Feuerlöschpumpen und dgl.) sind für den Meßstellenabstand von 7,0 m nicht zu berücksichtigen. Das Meßmikrophon ist nacheinander an den festgelegten Messstellen zur Messung des in der jeweiligen Richtung abgestrahlten Schalles aufzustellen.
Für den Betriebszustand des Motors gelten die Bestimmungen in Abschnitt 8.
Die Ergebnisse der Rundummessung sind im unteren Teil des Messblattes (Anlage 3) an entsprechender Stelle einzutragen. Die Messpunkte sind miteinander zu einem Polygon zu verbinden. Der arithmetische Mittelwert aus den Ergebnissen für alle Messstellen ist als geschlossener Linienzug ebenfalls einzutragen. Dieser Mittelwert ist in der Zeile 3 „Rundumgeräusch" im oberen Teil des Messblattes einzutragen.

11. Lästigkeit der Geräusche und zusätzliche Messungen
Soweit Fahrzeuge angetroffen werden, deren Geräuschentwicklung besonders lästig erscheint, können weitere Messungen vorgenommen werden. Wird bereits bei der Typprüfung das Geräusch als auffallend lästig empfunden, so können Frequenzspektrum und subjektive Lautstärke festgestellt werden. Die Entscheidung trifft der amtlich anerkannte Sach-verständige oder Prüfer der technischen Prüfstelle für den Kraftfahrzeug-; verkehr.

12. Grenzwerte
Als dem gegenwärtigen Stand der Technik entsprechend gelten die nachstehenden Werte:

Fahrzeugart Grenzwert
1. Personen- und Kombinationskraftwagen
a) mit einer spezifischen Leistung von nicht mehr als 70 DIN-PS je Tonne des zulässigen Gesamtgewichts 80 dB(A)
b) mit einer spezifischen Leistung von mehr als 70 DIN-PS je Tonne des zulässigen Gesamtgewichts 84 dB(A)
2. Lastkraftwagen, Kraftomnibusse und Zugmaschinen (ausgen. die in Nr. 3 gen. Zugmasch)
a) mit einem zulässigen Gesamtgewicht von nicht mehr als 3,5 t 85 dB(A)
b) mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 3,5 t 89 dB(A)
3. Zugmaschinen in land- und forstwirtschaftlichen Betrieben und Arbeitsmaschinen

a) mit einem zulässigen Gesamtgewicht von nicht mehr als 2,5 t 85 dB(A)
b) mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 2,5 t 89 dB(A)
4. Kraftfahrzeuge der Nummern 2 und 3 mit mehr als 200 DIN-PS 92 dB(A)
5. Krafträder 84 dB(A)
6. Kleinkrafträder

a) ohne Geschwindigkeitsbegrenzung 79 dB(A)
b) mit einer durch die Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 40 km/h 73 dB(A)
7. Fahrräder mit Hilfsmotor

a) mit einer durch die Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit von mehr als 25 km/h 73 dB(A)
b) mit einer durch die Bauart bestimmten Höchstgeschwindigkeit von nicht mehr als 25 km/h 70 dB(A)


Für das Motorbremsgeräusch gelten für die einzelnen Fahrzeugarten Grenzwerte, die um jeweils 2 dB(A) höher als die angegebenen
liegen.

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#4

RE: DB gemessen 636B MiVV GP

in Ninja ZX-R Tonstudio 14.04.2015 22:51
von Siemes • Ninja-Treiber | 66 Beiträge | 66 Punkte

habt ihr sie noch alle????

nee im ernst jetzt, Ob die Messungen genau nach vorschrift gemacht wurden, ich denke nicht!
Aber auf die gleiche weise wie beim Stva mit einem nicht im Discounter oder Baumarkt gekauftem Gerät! Es ist bestimmt keine Punkt Messung aber geben doch einen ziemlich guten und genauen eindruck über die Chancen einen neuen Auspuff kaufen zu müssen oder nicht!

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#5

RE: DB gemessen 636B MiVV GP

in Ninja ZX-R Tonstudio 14.04.2015 22:54
von cowboy • *bockiger Erdnuckel* | 30.780 Beiträge | 30875 Punkte

Zitat von Siemes im Beitrag #1
Motorad: ZX6R 636 B 2004
Auspuff: Mivv GP Steel Black mit DB Killer und Kat.

Gemessen wurde: (Natürlich im Warmen zustand)

Gang Neutral
Leerlauf: 82.5 DB
10000 Umin: 121 DB

3 Gang
50 km/h 83.1 DB
Volllast 110.2 DB

Gemessen wurde mit einem auf 2 DB genauem gerät

bin verwirrt....was soll uns das sagen?

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#6

RE: DB gemessen 636B MiVV GP

in Ninja ZX-R Tonstudio 14.04.2015 22:58
von Sepp. (gelöscht)
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Wenn du schon mit solchen Eisdielenwerten kommst....

Offizielle TÜV-Messung an meiner Duc: Standgeräusch legale 96dB (A)

Wer bietet mehr

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#7

RE: DB gemessen 636B MiVV GP

in Ninja ZX-R Tonstudio 14.04.2015 23:00
von half_pig • Ellenbogenschleifer | 4.763 Beiträge | 5336 Punkte

Nicht meine eigene, aber bei uns in der Garage, Aprilia RSV4 Factory mit offiziellen 107db

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#8

RE: DB gemessen 636B MiVV GP

in Ninja ZX-R Tonstudio 14.04.2015 23:00
von cowboy • *bockiger Erdnuckel* | 30.780 Beiträge | 30875 Punkte

Zitat von Sepp. im Beitrag #6
Wenn du schon mit solchen Eisdielenwerten kommst....

Offizielle TÜV-Messung an meiner Duc: Standgeräusch legale 96dB (A)

Wer bietet mehr

mit 96 kann ich mithalten

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#9

RE: DB gemessen 636B MiVV GP

in Ninja ZX-R Tonstudio 14.04.2015 23:02
von half_pig • Ellenbogenschleifer | 4.763 Beiträge | 5336 Punkte

Zitat von cowboy im Beitrag #8
Zitat von Sepp. im Beitrag #6
Wenn du schon mit solchen Eisdielenwerten kommst....

Offizielle TÜV-Messung an meiner Duc: Standgeräusch legale 96dB (A)

Wer bietet mehr

mit 96 kann ich mithalten

Bei meiner Kawa weiß ich es nicht, hab keine Papiere mehr

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#10

RE: DB gemessen 636B MiVV GP

in Ninja ZX-R Tonstudio 14.04.2015 23:04
von cowboy • *bockiger Erdnuckel* | 30.780 Beiträge | 30875 Punkte

du verschlamperst aber auch alleshoffe hast wenigstens an genug Windelvorrat fürs furzende arme Kind gedacht

zuletzt bearbeitet 14.04.2015 23:04 | nach oben springen

#11

RE: DB gemessen 636B MiVV GP

in Ninja ZX-R Tonstudio 14.04.2015 23:07
von half_pig • Ellenbogenschleifer | 4.763 Beiträge | 5336 Punkte

Zitat von cowboy im Beitrag #10
du verschlamperst aber auch alleshoffe hast wenigstens an genug Windelvorrat fürs furzende arme Kind gedacht

Windeln sind vorhanden Papiere fürs Moped überflüssig

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#12

RE: DB gemessen 636B MiVV GP

in Ninja ZX-R Tonstudio 14.04.2015 23:09
von cowboy • *bockiger Erdnuckel* | 30.780 Beiträge | 30875 Punkte

Zitat von half_pig im Beitrag #11
Zitat von cowboy im Beitrag #10
du verschlamperst aber auch alleshoffe hast wenigstens an genug Windelvorrat fürs furzende arme Kind gedacht

Windeln sind vorhanden Papiere fürs Moped überflüssig

na, dann sind die Prioritäten doch ausreichend gekläert

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#13

RE: DB gemessen 636B MiVV GP

in Ninja ZX-R Tonstudio 14.04.2015 23:12
von half_pig • Ellenbogenschleifer | 4.763 Beiträge | 5336 Punkte

so ist es

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#14

RE: DB gemessen 636B MiVV GP

in Ninja ZX-R Tonstudio 14.04.2015 23:14
von cowboy • *bockiger Erdnuckel* | 30.780 Beiträge | 30875 Punkte

und wehe das Kind furzt über die Leerlaufdrehzahl....dann --------> zack nen Korken fürn TÜV innen Hintern

Grüß mal lieb deinen lieben Hintergrund

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#15

RE: DB gemessen 636B MiVV GP

in Ninja ZX-R Tonstudio 14.04.2015 23:22
von half_pig • Ellenbogenschleifer | 4.763 Beiträge | 5336 Punkte

Zitat von cowboy im Beitrag #14


Grüß mal lieb deinen lieben Hintergrund


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#16

RE: DB gemessen 636B MiVV GP

in Ninja ZX-R Tonstudio 14.04.2015 23:23
von cowboy • *bockiger Erdnuckel* | 30.780 Beiträge | 30875 Punkte
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#17

RE: DB gemessen 636B MiVV GP

in Ninja ZX-R Tonstudio 15.04.2015 06:15
von Patroclus • Übernachtet im Forum! | 4.166 Beiträge | 4185 Punkte

Zitat von Sepp. im Beitrag #6
Wer bietet mehr

Komm ich nicht ran: Hercules Prima 5S - 69db im Stand

Im Übrigen ist mir die Lautstärke wurscht - gut klingen solls (und das tut meine Prima 5S )
Wenn ich jemand ins Ohr schreie ist das auch laut - klingt aber Scheiße

zuletzt bearbeitet 15.04.2015 06:17 | nach oben springen

#18

RE: DB gemessen 636B MiVV GP

in Ninja ZX-R Tonstudio 15.04.2015 08:00
von half_pig • Ellenbogenschleifer | 4.763 Beiträge | 5336 Punkte

Zitat von Patroclus im Beitrag #17
Zitat von Sepp. im Beitrag #6
Wer bietet mehr

Komm ich nicht ran: Hercules Prima 5S - 69db im Stand

Im Übrigen ist mir die Lautstärke wurscht - gut klingen solls (und das tut meine Prima 5S )
Wenn ich jemand ins Ohr schreie ist das auch laut - klingt aber Scheiße

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#19

RE: DB gemessen 636B MiVV GP

in Ninja ZX-R Tonstudio 15.04.2015 09:46
von Zonyc • Fulltime-Profi | 625 Beiträge | 644 Punkte

Hatte denn schon mal jemand ärger beim TÜV?
Also mit einem Auspuff mit E Nummer und Db eater dürfte ja nix passieren, oder?

Ich überleg z.Z. ob es notwendig ist vorm TÜV noch mal
den originalen dran zu bauen... (im moment leovince)

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#20

RE: DB gemessen 636B MiVV GP

in Ninja ZX-R Tonstudio 15.04.2015 10:24
von Lukas_Tirol • Speed-Junkie | 454 Beiträge | 473 Punkte

Zitat von Sepp. im Beitrag #6
Wenn du schon mit solchen Eisdielenwerten kommst....

Offizielle TÜV-Messung an meiner Duc: Standgeräusch legale 96dB (A)

Wer bietet mehr


Ich biete mehr! Legale, eingetragene 98db an einer 1198SP

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