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Die gängige Messung erfolgt aber meist an der Kupplung.
Haben Sie die Messung beendet indem sie bei maximaler Drehzahl die kupplung gezogen haben und das Motorrad ausrollen ließen?
Und dein Auspuff kann dir ne menge an der Leistungscharakteristik kaputt machen, ebenso wie falsche Kettenspannung oder andere Kleinigkeiten ...
Die gängige Messung erfolgt am Hinterrad. Durch das ausrollen mit gezogener Kupplung wird versucht der Verlust zwischen Kupplung und Hinterrad zu bestimmen und somit von Hinterradleistung (weniger) auf Kupplungsleistung (mehr) gerechnet.
Direkt an der Kupplung messen geht nicht. Wie auch?
Zitat von Sepp. im Beitrag #23
Die gängige Messung erfolgt am Hinterrad. Durch das ausrollen mit gezogener Kupplung wird versucht der Verlust zwischen Kupplung und Hinterrad zu bestimmen und somit von Hinterradleistung (weniger) auf Kupplungsleistung (mehr) gerechnet.
Direkt an der Kupplung messen geht nicht. Wie auch?
Hat dich der Prüfer gefragt, welche Übersetzung und welche Reifengrösse du fährst?
Solltest du da eine andere Übersetzung und gar ander Reifendimension fahren, kommt da nur Käse raus.
Dann stellt sich die Frage was es für ein Prüfstend war!!
Ich hatte mir bei einem Ivent auch mal so einen Test gegönnt.
Meine VTR ist schon reichlich modifiziert und ich weiß aus Erfahrung, dass die immer zu wenig original schon hat.
Jedenfalls hat der mir doch 155PS (original 132PS!!!) verkaufen wollen.
Ich bin in einlautes Lachen verfallen und hab dem Guten mein Standpunkt dazu gesagt, dass des voller Müll ist und nur Geldmacherrei.
Ich habe die im originalen Zustand auf einem richtigen Prüfstand mit ca. 128PS und dann wieder mit meinem Umbau auf 136PS (alles Kurbelwellenleistung!!) getestet.
Wie gesagt, es spielen viele Faktoren eine Rolle.
Die Übersetzung und Reifengröße ist für die Geschwindigkeit ausschlaggebend. Ein rollenprüfstand misst, wieviel kW nötig sind, um eine sehr schwere Rolle anzutreiben. Das ist dann die Leistung, umgerechnet mit 1:0,736 in PS, völlig egal, wieviel Hubraum, welche Übersetzung, welche Größe der Reifen etc. das einzige, was verfälscht, sind andere schlupfwerte, z.b. Durch verschlissene Ketten, defekte Radlager, weichere gummimischungen
Zitat von half_pig im Beitrag #26
Die Übersetzung und Reifengröße ist für die Geschwindigkeit ausschlaggebend. Ein rollenprüfstand misst, wieviel kW nötig sind, um eine sehr schwere Rolle anzutreiben. Das ist dann die Leistung, umgerechnet mit 1:0,736 in PS, völlig egal, wieviel Hubraum, welche Übersetzung, welche Größe der Reifen etc. das einzige, was verfälscht, sind andere schlupfwerte, z.b. Durch verschlissene Ketten, defekte Radlager, weichere gummimischungen
Zitat von zx-alex im Beitrag #27Zitat von half_pig im Beitrag #26
Die Übersetzung und Reifengröße ist für die Geschwindigkeit ausschlaggebend. Ein rollenprüfstand misst, wieviel kW nötig sind, um eine sehr schwere Rolle anzutreiben. Das ist dann die Leistung, umgerechnet mit 1:0,736 in PS, völlig egal, wieviel Hubraum, welche Übersetzung, welche Größe der Reifen etc. das einzige, was verfälscht, sind andere schlupfwerte, z.b. Durch verschlissene Ketten, defekte Radlager, weichere gummimischungen
http://www.gaskrank.tv/tv/motorrad-auspu...uff-a-15411.htm
des war der Spaßprüfstand
http://www.gaskrank.tv/tv/werkstatt/vtr-...112nm-18595.htm
und da bin ich sonst und der will immer alle Änderungen wissen
Genau so wird das gemacht. Meistens werden ja dynojet-lambda-Stände genutzt, die haben eine Tachowelle an der Rolle, die Drehzahl wird ja auch direkt am Motorrad abgenommen und auf den Rechner gelegt, damit eben keine falschen Werte durch radgrössen entstehen. Unterm Strich ist es eh egal. Ich messe meist vorher und dann direkt nach der umbaumaßnahme, so, dass ich, egal wie hoch der Wert ist, die Differenz als Anhaltspunkt habe.
Zitat von Sepp. im Beitrag #23
Die gängige Messung erfolgt am Hinterrad. Durch das ausrollen mit gezogener Kupplung wird versucht der Verlust zwischen Kupplung und Hinterrad zu bestimmen und somit von Hinterradleistung (weniger) auf Kupplungsleistung (mehr) gerechnet.
Direkt an der Kupplung messen geht nicht. Wie auch?
Zitat von GrünIstSchneller im Beitrag #33Zitat von Sepp. im Beitrag #23
Die gängige Messung erfolgt am Hinterrad. Durch das ausrollen mit gezogener Kupplung wird versucht der Verlust zwischen Kupplung und Hinterrad zu bestimmen und somit von Hinterradleistung (weniger) auf Kupplungsleistung (mehr) gerechnet.
Direkt an der Kupplung messen geht nicht. Wie auch?
Entschudigt, ich hab mich wohl in der eile verschrieben. Natürlich Hinterrad
An der Kupplung geht schon grob , dann aber auf nem Motor Prüfstand und ohne Getriebe
Zitat von half_pig im Beitrag #26
Die Übersetzung und Reifengröße ist für die Geschwindigkeit ausschlaggebend. Ein rollenprüfstand misst, wieviel kW nötig sind, um eine sehr schwere Rolle anzutreiben. Das ist dann die Leistung, umgerechnet mit 1:0,736 in PS, völlig egal, wieviel Hubraum, welche Übersetzung, welche Größe der Reifen etc. das einzige, was verfälscht, sind andere schlupfwerte, z.b. Durch verschlissene Ketten, defekte Radlager, weichere gummimischungen
Zitat von Spyda im Beitrag #35Zitat von half_pig im Beitrag #26
Die Übersetzung und Reifengröße ist für die Geschwindigkeit ausschlaggebend. Ein rollenprüfstand misst, wieviel kW nötig sind, um eine sehr schwere Rolle anzutreiben. Das ist dann die Leistung, umgerechnet mit 1:0,736 in PS, völlig egal, wieviel Hubraum, welche Übersetzung, welche Größe der Reifen etc. das einzige, was verfälscht, sind andere schlupfwerte, z.b. Durch verschlissene Ketten, defekte Radlager, weichere gummimischungen
Also ich glaube, wenn man eine andere Reifendimension fährt, ist der Wert der Leistungsmessung auch anders. KOmmt halt mehr oder weniger am Rad und damit auch an der Messrolle an.
106PS am Hinterrad für ne 600er und mit anderem ESD ist doch ok.
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