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Hallo Coolio,
google mal nach Starlane, und schau, ob da was für Dich dabei ist. Unter Starlane-Shop gibt es eine informative deutsche Seite.
Ich nutze den GPS-Laptimer Stealth 3X Data für die Analyse von Runden.
Über ein PC-Programm kann man alle gefahrenen Runden wegspeichern und später vergleichen und so die eigene Entwicklung verfolgen.
Das Programm hat hier und da noch Darstellungsfehler, die aber eventuell auch an fehlerhafter Bedienung liegen. Das was ich erwartet habe, tut es aber.
Das System kann man, wenn man möchte, aufbohren und alle möglichen anderen Daten mit aufnehmen. Ist auf der Website ganz gut beschrieben.
hinweisende Grüße
vom falo
Zitat von coolio74 im Beitrag #14Zitat von AL_EX im Beitrag #12
Datarecording und noch nie auf der Strecke unterwegs gewesen? ZX10R 2015 als Anfänger auf der Rennstrecke?
Ich wette, man hat dich auf eine 50 cc Maschine gesetzt, nachdem du deinen Führerschein machen durftest. Auf der bist du stehengeblieben. Hast dann heimlich an Rennstrecken deine älteren Mitmenschen bewundert und wolltest irgendwann so sein, wie sie. Warst aber nicht mutig genug, Jetzt machst du dich über andere lustig :) Schau dir mal diese (heuler.de/sport.htm) Videos an und versuche zu verstehen, was innerhalb von 8 Monaten alles machbar ist. Herr Heuler war ein absoluter Anfänger. Nach 8 Monaten ist Ellebogenschleifen kein Problem für ihn.
Ein Appel an die Leser solcher Kommentare: nehmt solche Bemerkungen nicht ernst. Wenn ihr unbedingt mit einem ZX10R beginnen wollt, dann tut das! Alles andere ist Geld- und Zeitverschwendung. Man muss mit Respekt an so eine Maschine rangehen. Mit ABS und Traktionskontrolle verzeicht solch eine Maschine einige Fehler. Mit Verstand und allerlei Trainings ist diese Maschine nach einer Saison beherschbar. Man muss sich lediglich mit Fahrphysik befassen und immer üben. Zum Gradeausfahren ist solch eine Maschine zu schade. Ebenfalls gehört solche eine Maschine nicht auf die Strasse. Die Intension muss die Rennstrecke sein. Bei stetiger Weiterbildung weiss man, wann die Zeit für die Rennstreckentrainings gekommen ist. Ich bin nunmal soweit, was soll ich machen ;-)
Mit herzlichen Gruss
Zitat von Falo im Beitrag #22
Hallo Coolio,
google mal nach Starlane, und schau, ob da was für Dich dabei ist. Unter Starlane-Shop gibt es eine informative deutsche Seite.
Ich nutze den GPS-Laptimer Stealth 3X Data für die Analyse von Runden.
Über ein PC-Programm kann man alle gefahrenen Runden wegspeichern und später vergleichen und so die eigene Entwicklung verfolgen.
Das Programm hat hier und da noch Darstellungsfehler, die aber eventuell auch an fehlerhafter Bedienung liegen. Das was ich erwartet habe, tut es aber.
Das System kann man, wenn man möchte, aufbohren und alle möglichen anderen Daten mit aufnehmen. Ist auf der Website ganz gut beschrieben.
hinweisende Grüße
vom falo
Jungens,
habt euch wieder lieb.
Ich finde den Weg von Coolio auch, sagen wir mal eigenwillig. Aber ist das letztlich unsere Entscheidung? Nein, also verurteilt es nicht direkt.
Wenn er ein technisch topp aufgebautes Mopped haben möchte, inkl. Data Recording von Federwegen, Bremsdruck, Einspritzverhalten des Motors etc, soll er es doch tun. Ob er die Daten hinterher auch korrekt auswerten kann und die Interpretation richtig umsetzen kann, sei dahingestellt. Die IDM, SBK etc haben dafür Ingenieure. Vielleicht hat er ha das technische Verständnis.
Jeder geht anders mit dem Thema um, er beschreitet einen anderen Weg, als die meisten von uns. Bock auf seinen Weg hätte ich auch, aber weder die Knatter noch die Zeit dafür.
VG
Zitat von half_pig im Beitrag #21Zitat von wtcc im Beitrag #20
Welches Werkzeug für die Rennstrecke habt ihr denn immer dabei?
Alles, was man in der Garage auch hat. Und fast alles wurde schon gebraucht.
Zitat von r-biker im Beitrag #27Zitat von half_pig im Beitrag #21Zitat von wtcc im Beitrag #20
Welches Werkzeug für die Rennstrecke habt ihr denn immer dabei?
Alles, was man in der Garage auch hat. Und fast alles wurde schon gebraucht.
Hat ja jetzt nicht mit dem eigentlichen threadverlauf hier aber dennoch mit der überschrift zu tun:
Ist dieser "paddock wizard" eher ein "nice to have" oder doch eher ziemlich useful auf der renne dabei zu haben?
Zitat von Gelle002 im Beitrag #26
Jungens,
habt euch wieder lieb.
Ich finde den Weg von Coolio auch, sagen wir mal eigenwillig. Aber ist das letztlich unsere Entscheidung? Nein, also verurteilt es nicht direkt.
Wenn er ein technisch topp aufgebautes Mopped haben möchte, inkl. Data Recording von Federwegen, Bremsdruck, Einspritzverhalten des Motors etc, soll er es doch tun. Ob er die Daten hinterher auch korrekt auswerten kann und die Interpretation richtig umsetzen kann, sei dahingestellt. Die IDM, SBK etc haben dafür Ingenieure. Vielleicht hat er ha das technische Verständnis.
Jeder geht anders mit dem Thema um, er beschreitet einen anderen Weg, als die meisten von uns. Bock auf seinen Weg hätte ich auch, aber weder die Knatter noch die Zeit dafür.
VG
Zitat von coolio74 im Beitrag #29Zitat von Gelle002 im Beitrag #26
Jungens,
habt euch wieder lieb.
Ich finde den Weg von Coolio auch, sagen wir mal eigenwillig. Aber ist das letztlich unsere Entscheidung? Nein, also verurteilt es nicht direkt.
Wenn er ein technisch topp aufgebautes Mopped haben möchte, inkl. Data Recording von Federwegen, Bremsdruck, Einspritzverhalten des Motors etc, soll er es doch tun. Ob er die Daten hinterher auch korrekt auswerten kann und die Interpretation richtig umsetzen kann, sei dahingestellt. Die IDM, SBK etc haben dafür Ingenieure. Vielleicht hat er ha das technische Verständnis.
Jeder geht anders mit dem Thema um, er beschreitet einen anderen Weg, als die meisten von uns. Bock auf seinen Weg hätte ich auch, aber weder die Knatter noch die Zeit dafür.
VG
Hi,
hier ein Zwischenbericht nach diversen Rennstreckenbesuchen.
Ich war Ende 2015 mit meiner ZX10R in Cartagena auf der Rennstrecke. Ich hatte keine Veränderung an der Maschine, lediglich eine billige Rennverkleidung. Am ersten Tag während des ersten Turns habe ich mit Rennstreckenfahrerei vollkommen abgeschlossen und wollte alles wieder aufgeben. Erste Rundenzeit war damals 2:47, In 4 Tagen habe ich es geschaft, die Veranstalltung mit 2:00 abzuschliessen.
In den letzten 12 Monaten war ich auf diversen Rennstrecken (Misano, Most, Hockenheim, Cartagena...). In der Zwischenzeit wurde die ZX10R für die Rennstrecke umgebaut. Vor 5 Wochen war ich wieder in Cartagena und das ganze abgeschlossen mit 1:50. Obwohl ich einen Sturz hatte, empfand ich diesen Fortschritt sehr erfreulich. Aber wie bin ich dahin gekommen?
Sicherlich ist das Training das wichtigste. Aber anhand der Datarecording habe ich nun begriffen, was ich besser machen muss. Cartagena ist da ein super Beispiel. Wenn ich das 1:55 Session mit 1:50 vergleiche, sehe ich sofort, wo ich mehr Gas gegeben habe und wo ich wie gebremst habe. Ich finde, dass diese Information den meisten Fahrern fehlt. Sie fahren quasi blind und wissen nicht zurecht, warum sie gerade 1:50 schnell waren. Dann kommen diese langen Diskussion über Blickführung, spätes Bremsen, dies und jenes.
Fortschritt sehe ich nur, wenn ich das mit Daten unterfüttern kann. Ein Turn auf der Rennstrecke ist quasi ein Drehbuch. Ich muss es hinterher lesen können, um es besser machen zu können.
Grüsse
Zitat von half_pig im Beitrag #30Zitat von coolio74 im Beitrag #29Zitat von Gelle002 im Beitrag #26
Jungens,
habt euch wieder lieb.
Ich finde den Weg von Coolio auch, sagen wir mal eigenwillig. Aber ist das letztlich unsere Entscheidung? Nein, also verurteilt es nicht direkt.
Wenn er ein technisch topp aufgebautes Mopped haben möchte, inkl. Data Recording von Federwegen, Bremsdruck, Einspritzverhalten des Motors etc, soll er es doch tun. Ob er die Daten hinterher auch korrekt auswerten kann und die Interpretation richtig umsetzen kann, sei dahingestellt. Die IDM, SBK etc haben dafür Ingenieure. Vielleicht hat er ha das technische Verständnis.
Jeder geht anders mit dem Thema um, er beschreitet einen anderen Weg, als die meisten von uns. Bock auf seinen Weg hätte ich auch, aber weder die Knatter noch die Zeit dafür.
VG
Hi,
hier ein Zwischenbericht nach diversen Rennstreckenbesuchen.
Ich war Ende 2015 mit meiner ZX10R in Cartagena auf der Rennstrecke. Ich hatte keine Veränderung an der Maschine, lediglich eine billige Rennverkleidung. Am ersten Tag während des ersten Turns habe ich mit Rennstreckenfahrerei vollkommen abgeschlossen und wollte alles wieder aufgeben. Erste Rundenzeit war damals 2:47, In 4 Tagen habe ich es geschaft, die Veranstalltung mit 2:00 abzuschliessen.
In den letzten 12 Monaten war ich auf diversen Rennstrecken (Misano, Most, Hockenheim, Cartagena...). In der Zwischenzeit wurde die ZX10R für die Rennstrecke umgebaut. Vor 5 Wochen war ich wieder in Cartagena und das ganze abgeschlossen mit 1:50. Obwohl ich einen Sturz hatte, empfand ich diesen Fortschritt sehr erfreulich. Aber wie bin ich dahin gekommen?
Sicherlich ist das Training das wichtigste. Aber anhand der Datarecording habe ich nun begriffen, was ich besser machen muss. Cartagena ist da ein super Beispiel. Wenn ich das 1:55 Session mit 1:50 vergleiche, sehe ich sofort, wo ich mehr Gas gegeben habe und wo ich wie gebremst habe. Ich finde, dass diese Information den meisten Fahrern fehlt. Sie fahren quasi blind und wissen nicht zurecht, warum sie gerade 1:50 schnell waren. Dann kommen diese langen Diskussion über Blickführung, spätes Bremsen, dies und jenes.
Fortschritt sehe ich nur, wenn ich das mit Daten unterfüttern kann. Ein Turn auf der Rennstrecke ist quasi ein Drehbuch. Ich muss es hinterher lesen können, um es besser machen zu können.
Grüsse
Und genau dafür gibt es Instruktoren. Allein die Strecke zu erkunden und sich entwickeln zu wollen, kostet unnötig Geld in Form von Lehrkilometern und eben Ausrüstung wie Datarecording. Letzteres halte ich für nötig, um einem den letzten Schliff zu geben. Die solide Basis ist aber Linie, Timing und Bedienung der Maschine. Genau das macht ein guter Instruktor.
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