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Hallo Leute,
ich habe bei meiner Kawasaki ein kleines Problem mit der Drehzahl!
Meine Ninja dreht selbstständig auf ca. 3000 Umdrehungen hoch und hält sich dort auch während der Fahrt bzw. wenn ich die Kupplung ziehen.
Wenn ich jedoch die Kupplung Schleifen lasse und sie somit unter 3000 Umdrehungen zwinge bleibt sie auch manchmal danach bei 1200 Umdrehungen stehen im Leerlauf.
Jetzt hab ich das Standgas von 1100 Umdrehungen auf 800-900 runtergedreht jetzt bleibt sie nur noch selten bei 3000 Umdrehungen stehen jedoch sinkt die Drehzahl ab 3000 Umdrehungen auch nur noch sehr langsam.
Hat jemand ne Ahnung wie ich das Problem beheben könnte?
Bei meiner letzten Tour von Berlin nach Köln weiter in die Eifel und wieder zurück gab es abschnitte wo sie Perfekt lief ohne Probleme.
Viel Dank
Lg der Neuling Paul
ich hatte des problem auch (zusätzlich aba auchnoch lief die abunzu nur auf 3 töpfen).bei mir wars die membran (die vom schieber also unter den dekceln.kp wie die nochma heisst,glaube gasschiebermembran oder so).da die mir zu teuer sind hab ich nen neuen (gebrauchten) gaser geholt,seitdem is des weg.
oder guck ma die ansaugstutzen an,önnt auch falschluft sein
Hallöchen,
Ich hake mal ein :D
Ich erweitere dieses Problem mal :
Ich hab Falschluft mal irgendwie ausgeschlossen,
Ansaugstutzen kontrolliert - sehen alle heile und gut aus
Vergaser wurde vor dem Einbau US-gereinigt und synchronisiert
Ich hab zusätzlich mal diesen Vergaser-reinigerzusatz verfahren, gab leider keine Besserung.
Züge gehen leicht, erst gereinigt. Choke auch.
Klappen schließen alle, SLS ist draussen, Schläuche (Alles was mit Luft zu tun hat) sind alle i.O.
Ich weiß net mehr weiter. Das einzige was noch sein könnte ist dass die Platte mit den Gummitrichtern nicht mit der Airbox abschließt. Kann das der banale Fehler sein oder ist es evtl doch noch Dreck im Vergaser?
Das Problem tritt auf, wenn auch das Leerlaufrädchen runtergedreht ist?
Zu finden ist dieses meist an der rechten Seite.
Vielleicht wurde beim Synchronisieren darüber das Standgas erhöht und nicht zurückgestellt.
OK - man sollte alles lesen.
Das Problem mit dem Runterzwingen hatte ich bei unserer Yamaha auch. Synchronisieren war da die Lösung.
Das sollte demnach aber ja eigentlich anständig gemacht worden sein.
Ja ich würde es als "Schwellenproblem" bezeichnen.
Zur Erklärung:
Wenn ich die LL-Einstellschraube quasi so weit rausdrehe dass sie keine Bewandtnis mehr hat, dreht die Dicke ja bei 900-1000 oder so. Sobald also Lüfter etc angeht ist sie aus wenn ich sie nicht am Gas halte.
Wenn ich sie reindrehe und immer wieder gas gebe dann stellt sich irgendwann erst der Effekt ein, dass sie erst bei 3k hängt, und dann langsam auf LLD wieder runtergeht. Wenn ich nun versuche auf die im WHB beschriebenen 1300 +- zu kommen, bleibt sie hängen und ich muss sie zwingen.
Versteh es nicht mehr. Nochmal US-reinigen und dann prüfen? Ich meine der Vergaser bzw die Bank war gebraucht von ebay, laut Verkäufer US-ger. und synched. Erzählen kann der ja viel, aber...
US-reinigen wäre bestimmt nicht das Problem, aber in Hannover und Umgebung kenn ich entweder keinen oder die Werstätten wollen da horrende Preise für haben...
Edit: hab ne ZX7R, hab nur den Fred misbraucht ^^
moment - Die Vergaserbank wurde dir als Synchronisiert verkauft?
Eine Synchronisierung wird immer in Verbindung mit dem Motorrad gemacht und weicht eigentlich immer ab.
Es gibt eine Methode um die Vergaser alle auf gleiche Einstellung zu bringen.
Man nehme vier Kugeln, lege sie je in einen Ansuagtrakt vor die Drosselklappe. dann werden diese geöffnet und die Kugeln sollten alle gleich schnell fallen.
Dies aber immer bei ausgebautem Vergaser auf einem Karton um den Aufprall zu hören - NIEMALS Kugeln in den Motor versenken !!!
Aber auch diese Methode wird auf Dauer eine anständige Synchro nicht ersetzen.
Hört sich trotzdem so an das sie zuviel Luft bekommt. Ist ein typisches Zeichen das die Drehzahl nicht runter will, wenn sie zu mager läuft.
Wenn`s keine Falschluft ist, können`s auch die Leerlaufschrauben sein.
Nicht die Einstellschraube für die Drehzahl, sondern die die vier unten an den Vergasern. Die sind für die Gemischeinstellung im Leerlaufbereich zuständig.
Die solltest du mal kontrollieren und gegebenenfalls auf Werksangaben einstellen.
Also ich hab die Schrauben alle 2 1/2 umdrehungen raus, das sollte es also nicht sein. Werde nachher mal alles provisorisch abkleben bzw vorher bremsenreiniger über der Dicken zerstäuben
Ich hab so die Vermutung dass zwischen Airbox und gummitrichter nen Spalt ist der dort nicht hingehört
Zusätzlich schau ich nochmal ob ich jemanden finde der mir die Dicke synched.
ich werde berichten
Also die Bank hab ich nun akribisch mit Bremsenreiniger bearbeitet und Druckluft. Was ich da im Bereich der Gemisch-Schrauben an Dreck rausgeholt habe.... Brotkrümel waren das teilweise. Schätze dass dort auch Dichtungen nicht richtig saßen denn innerhalb der Feder was sogar Dreck, bin mir sicher der gehört da nicht hin :P
Nu ist alles sauber, werde (wenn ich es schaffe) bis zum Wochenende die Bank einbauen und dann testen. Sollte dann hoffentlich endlich behoben sein dieser Fehler...
11,8 ohne Last und ohne Zündung. 11,5 mit Zündung und Benzengpumpe, Startversuch bringt dann 6,5V hervor.
Zu wenig, das ist klar. Mit "Anschieben" dreht sich zumindest der Anlasser kurz beim Startversuch. Verstehe nicht wie innerhalb von 6 Tagen die Batterie sich so entladen kann. Sollte wohl mal auf die Suche gehen ob irgendwas die Gute leersaugt, aber es gibt ja kaum Verbraucher Nachher mal überbrücken und ne Strecke fahren. Sollte ja gehen.
Zitat von KawasakiKing24 im Beitrag #19
Meine 636B pendelt sich auch nach und nach ganz langsam erst auf 1900 dann auf 2000 dann auf 2500 und zu guter letzt nach 1 min auf 3000 ein
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