Auch 50000 km Laufleistung ist nicht der Rede wert ... ohne plausiblen Grund besteht da keinerlei Handlungsbedarf ...

Da scheint etwas viel Kühlwasser im Ausgleichsbehälter zu sein (über Max), wenn sie auf dem Seitenständer steht..

Ansonsten sieht die genial neu aus, meine klingt aber genauso.

@ Bodo so ist das , ich Fahre hoffentlich bis 100 000 ohne Vorkomnisse, wisse was gemacht wurde

@ Joersch, deswegen weil es sich noch am Entlüften war, 1500km ist es gerad oben,stabil.

@ Taz, diese Verkokungen kommen meiner Meinung nach Kurzstrecken , die Karre soll 25 000 km haben
Ohne Bild kann man alles annehmen und behaupten, wahrscheinlich ist das nicht die Rede wert



Ps.:so haben meine Ventile ausgesehen , 40 000, 60 000 km und die mit 38 000 genauso die mit 90 000 sahen sauberer aus.|addpics|35d-7-35e4.jpg|/addpics|

Okay, dann werde ich versuchen die Ventile eventuell so ein bisschen sauber zu bekommen. Wie heißt es so schön: dont touch a running system

was noch dazukommt ist die kupplung, diese dreht ständig durch. ein teilsyntetisches öl hat auch nicht mehr geholfen.

schönen samstag

Zitat von ghostrider22 im Beitrag #25

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Okay, dann werde ich versuchen die Ventile eventuell so ein bisschen sauber zu bekommen. Wie heißt es so schön: dont touch a running system

was noch dazukommt ist die kupplung, diese dreht ständig durch. ein teilsyntetisches öl hat auch nicht mehr geholfen.

schönen samstag

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Die EBC kupplung sollte auch ihren dienst leisten oder?

Sollten... genau wie die von Hein Gericke und Polo , jeder hat seine , ich kauf nur 1 mal , TWR Lukas , dabei achten wie sie eingebaut waren, jede Stahlscheibe und Lamellen einzeln und im Paket messen , Druckfeder Länge ausmessen , Stahlscheiben nach Verfärbung achten und auf Verzug, auf was glatten legen , Korb inspizieren etc.steht alles im WHB.

Vor Einbau Lamellen im Öl eintauchen.Wenn es soweit ist wechsle ich alles, Lamellen,Stahlscheiben,Druckfedern

Kupplung Lebensdauer ist mehr oder weniger ca. 50 000 km , Faustregel kann auch mehr werden.

Servus

ventile sind gereinigt und eingestellt, nur noch zusammenbauen, mal schauen wie sie laufen wird

Gereinigte Ventile sind nur für die Optik, je mehr Dreck dran haftet desto schwerer sind sie, bei dem doppel Federn/Ventil ist kein Problem , bei Ventilen ist die Dichtheit und Spiel wichtig ,um so mehr bringen sie, bei meiner c hab festgestellt das es mehr von unten her bringt, müsste mal irgend wo auf Prüfstand mal mit Vergaser Einstellung .

Ich persönlich mache Dichtungen immer neu aber das muss jeder für sich entscheiden.
Kostet meistens nicht die Welt und es wäre sehr ärgerlich wenn man nach dem Zusammenbau merkt, dass es nicht dicht ist.

Zitat von Ebbe im Beitrag #31

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Ich persönlich mache Dichtungen immer neu aber das muss jeder für sich entscheiden.
Kostet meistens nicht die Welt und es wäre sehr ärgerlich wenn man nach dem Zusammenbau merkt, dass es nicht dicht ist.

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Soweit ich weiß, ist es sehr schlimm bis hin zum Motorschaden wenn die Nockenwelle nicht 100% korrekt eingebaut ist. Das hat ja was mit der Steuerung des Motors zu tun.
Bei der Steuerkette sieht es ja auch nicht anders aus.
Aber ich lasse mich gerne verbessern.

Selbstverständlich dürfen die NICHT versetzen, und fluchten bei richtigen Einbau auch mit der Gehäusekante.
Wenn`s nicht stimmt, wieder raus und neu!

Wenn du es zusammenbaust,paarmal durchdrehen und die Markierungen kontrollieren,Kurbelwelle zur Nockelwellen und genau 20 Stifte von bis Strich , ansonsten alles wieder raus und vom neuen, muß genau sitzen, wenn es alles gespannt ist dann sieht man wie genau es sitzt.

Das ist wichtig, damit stellst den Zündzeitpunkt ein

Sind nicht 20 sondern 30 Stift der Steuerkette, die von Gehäuseoberkante zu Gehäuseoberkante sichtbar sein müssen!
Wenn schon eine detaillierte Aussage, dann auch richtig ...

Wobei ich eigentlich auch davon ausgehen würde das der TE ein WHB zur Verfügung hat.
Ohne Anzugsdrehmoment und richtige Anzugreihenfolge der Lagerdeckel wäre es etwas leichtsinnig einfach drauf los zu schrauben.

Ich sag gar nichts mehr, WHB befolgen

Zitat von peter1980 im Beitrag #35

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Wenn du es zusammenbaust,paarmal durchdrehen und die Markierungen kontrollieren,Kurbelwelle zur Nockelwellen und genau 20 Stifte von bis Strich , ansonsten alles wieder raus und vom neuen, muß genau sitzen, wenn es alles gespannt ist dann sieht man wie genau es sitzt.

Das ist wichtig, damit stellst den Zündzeitpunkt ein

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sag nichts mehr dazu

Peter, du meinst wahrscheinlich das richtige, finde aber bei Ausagen zu ganz konkreten technischen Punkten sollte man bemüht sein
sachlich richtig zu antworten und den Post vor dem abschicken lieber einmal mehr zu prüfen.
Gerade wenn man als Außenstehender keine Ahnung von den Fähigkeiten des Fragestellers hat.

Und stimmt das die Markierungen auf den Nockenwellen erst nach erreichen der Steuerkettenspannung verbindlich sind.
Vorher fluchen sie auch bei korrekten Einbau nicht exakt mit den Gehäusekanten. Kommt erst wenn Druck durch den Kettenspanner ausgeübt wird und die Lagerdeckel festgeschraubt sind.
Was die Arbeit deutlich angenehmer macht, ist vor Ausbau der Nockenwellen einfach mit einem Edding Markierungen auf Steuerkette und Nockenwellenzahnrädern zu machen.
Dann kann man beim Einbau direkt mit dem markierten Zahn an der entsprechenden Stelle der Steuerkette einfädeln.
Kontrollieren sollte man natürlich zum Schluß trotzdem immer.