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Saudumm, dass mir jetzt der richtige Fachbegriff nicht einfällt, ist aber so was wie "Restkapazität". In einem festgelegten Prüfverfahren wird die Batterie eine gewisse Zeit "gestresst" und dann wird geprüft, was sie noch drauf hat...Werde mich morgen nochmal damit befassen! In diesem Punkt gibt's große Unterschiede.
Die beste Batterie die ich je hatte ist die "Motobatt" aus den USA. Hab mir jetzt auch eine für die 9er gekauft.
Die ganzen Batterien die du bei Louis kaufen kannst: Delo, Saito kannst vergessen, zumindest habe ich nur schlechte erfahrung damit gehabt.
Empfehlenswert ist noch die Eigenmarke von Hein-Gericke (Gel-Batterie), die ist auch richtig gut, und im moment im Angebot für einen Top-Preis:
http://www.hein-gericke.de/gel-batterie-ytx9-bs.html
Das passende Modell des Herstellers Motobatt für die 9er bekommst du am günstigsten hier:
http://www.amazon.de/MOTOBATT-Batterie-M...ailpage_o02_s00
Alternativ bei Ebay hier:
Werbung: http://www.ebay.de/itm/UNIVERSAL-MOTOBAT...WAAAOSwG-1W1LEV
Lithium Ionen Akku vom Shido, nur noch. zb.:http://www.polo-motorrad.de/de/motorrad-...urer_new=469295
eine Gel Yuasa ist auch gut.
Zitat von Taz Devil im Beitrag #7
Ich hab auch die Gel von Motobatt im Taz und bin echt begeistert.
Gerade nach längerer Standzeit war keine normale Batterie standhaft, um den Taz zu erwecken.
Die Gelbatterie gibt der dabei recht empfindlichen Berta ausreichend Power zum Starten.
Ich hab mal hier was rausgesucht, hier wird das sehr gut erklärt:
https://www.yachtbatterie.de/de/nass-gel-agm-batterie.html
So, gefunden: das Dingens heißt "Kälteprüfstrom" und sollte bei den Batterien im Datenblatt angegeben sein. Gibt 2 verschiedene Prüfverfahren, nach der Deutschen DIN und der amerikanischen SAE. Details können im WWW leicht nachgelesen werden.
Zu den LifePO4-Akkus: werden bei 'normalen' Umgebungstemperaturen als wensentlich startfreudiger beschrieben. Außerdem sind sie wesentliche leichter und kleiner. Habe mir für meine Zette eine solche gekauft, die ist ca. 2...3 cm niedriger als die Standardbatterie und wird daher auf "Stelzen" geliefert. Die werde ich nicht nutzen, der Platz ist für ein Elektronik-Gimmick vorgesehen. Nachteile sind: da sie eine wesentlich geringere Kapazität haben, funktionieren Schnickschnackteile, die viel Strom fressen, wie z. B. Heizgriffe schlechter oder gar nicht. Bei winterlichen Temperaturen kommt der Akku nicht in die Pötte (es gibt Anleitungen wie z. B. mehrere Startversuche, damit sich die Batterie erwärmt und dann auf volle Leistung kommt etc.). Außerdem kann nicht jedes Ladegerät mit den LifePO4-Akkus, da wird evt. eine Zusatzinvestition nötig. Die Batterien sind mittlerweile im erschwinglichen Bereich angekommen, die z. T. noch sehr teuren Ladegeräte (Bastel- und Modellbauversionen mal außen vor) machen das Ganze dann aber wieder recht teuer.
Also last but not least werde ich mich hierfür entscheiden: http://www.motomike.eu/mike/category/103...0/article/84854
Um eine Lithium-Batterie vernünftig aufladen zu können, benötigt man ein spezielles Batterieladegerät. Motorräder älteren Baujahres, haben natürlich keine Ladekennlinie, die eine Lithium benötigt. Daher mach einen Lithium-Batterie in alten Motorrädern auch wenig Sinn. Ich habe auch eine Gel-Baterie drin. Die Lebenszeit hängt stark von der Verwendung und der Pflege ab und kann sehr unterschiedlich ausfallen bei versschiedenen Besitzern und Motorrädern.
Eine Außentemperatur von unter -5 Grad mögen Lithium-Batterien auch nicht wirklich.
Ich nehm einfach die billigste, passende Batterie die ich finden kann. Ca. 25-30€.
Wenn die nach zwei bis 6 Jahren die Segel streicht Scheixx ich drauf. Im Normalfall starten die genau so gut wie die arsch teuren Batterien, selbst nach 2-3 Monaten standzeit. Wenn es dann doch Probleme gibt wird kurz mit dem Auto überbrückt. Wenn es dann nicht geht weil sie platt ist (eben 2-6jahre) dann wird ne neue geholt und fertig.
Und für locker 10 Jahre ca 50-60€ bezahlt. Dafür krieg ich noch nicht mal eine von den teuren Dingern.
Zitat von ruhrPOTTSAU im Beitrag #15
Ich nehm einfach die billigste, passende Batterie die ich finden kann. Ca. 25-30€.
Wenn die nach zwei bis 6 Jahren die Segel streicht Scheixx ich drauf. Im Normalfall starten die genau so gut wie die arsch teuren Batterien, selbst nach 2-3 Monaten standzeit. Wenn es dann doch Probleme gibt wird kurz mit dem Auto überbrückt. Wenn es dann nicht geht weil sie platt ist (eben 2-6jahre) dann wird ne neue geholt und fertig.
Und für locker 10 Jahre ca 50-60€ bezahlt. Dafür krieg ich noch nicht mal eine von den teuren Dingern.
Zitat von 10ergreen im Beitrag #16Zitat von ruhrPOTTSAU im Beitrag #15
Ich nehm einfach die billigste, passende Batterie die ich finden kann. Ca. 25-30€.
Wenn die nach zwei bis 6 Jahren die Segel streicht Scheixx ich drauf. Im Normalfall starten die genau so gut wie die arsch teuren Batterien, selbst nach 2-3 Monaten standzeit. Wenn es dann doch Probleme gibt wird kurz mit dem Auto überbrückt. Wenn es dann nicht geht weil sie platt ist (eben 2-6jahre) dann wird ne neue geholt und fertig.
Und für locker 10 Jahre ca 50-60€ bezahlt. Dafür krieg ich noch nicht mal eine von den teuren Dingern.
Genau so mache ich das auch immer. Wenn die einmal zuckt, kommt ratzt fatz ne neue rein. Im schnitt alle 3-4 Jahre.
...Und wenn ich in den Bergen bin lass ich mich einfach anrollen und schon läuft die karre wieder bis zum nächsten dorf. Und wenn du das ganze schon so schwarz malst, wat machste dann wenn du 5km nach der letzten Brücke mit einmal nen Plattfuß hast und das von dir oben beschriebene zenario tritt ein?
Im normal fall kacken die Batterien eigentlich nicht so urplötzlich ab. Meisst wenn das dingen abends oder vorm Winter abstellst.
Wenn die Batterie komplett platt ist, kannste dich noch bergab rollen lassen, anspringen oder laufen wird da garnix mehr, klemm die mal ab bei laufendem Motor...
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