Sepp was ist denn das für ne Logik hast dich wohl schonmal auf nem Pass verfahren?

Glaube wenn du da falsch Abbiegst, kannst du hier nicht mehr schreiben, dass du dich verfahren hast.

Obwohl auf dem Stilfser kann man einmal falsch abbiegen, da kommt man halt auf dem Umbrailpass raus.

Auf Pässen schalte ich das Navi sehr oft ab, da es bei zügiger Fahrt auch schon mal sagt bitte wenden, besonders wenn die Kehren zu eng sind.

Aber Spass bei Seite, eure Truppe scheint gut zu funktionieren.

Wenn die Kehren frei sind fahre ich auch schon mal etwas weiter raus um den Radius zu vergrößern.

Schönes Video! Gefällt mir!
Was ist bei der Kontrolle am Ende rausgekommen?;)

@Punti

bei Passfahrten/Tourenfahren nehme ich das Navi nicht zum "Zielfinden" bzw. zum navigieren sondern lass das nur mitlaufen damit ich den groben Streckenverlauf sehe.
Gibt ja oft verwinkelte Strecken z.B. an Felswänden wo man nur die nächste Kurve sieht aber sonst nix. Ein schneller Blick aufs Navi und ich weiß ob da ne Spitzkehre, ne S-Kombination oder nur nen langer Bogen kommt.
Und mit meinem Navi bin ich da mittlerweile recht trainiert ohne dass ich da lange gucken muss und kann anhand des Kurvenradius am Bildschirm ziemlich gut einschätzen welche Kurvengeschwindigkeit da fahrbar ist.

So war das Gedacht ;)

Bezüglich der Polizeikontrollen, im Runterwärts nach Italien wurden wir von den Österreichern angehalten. ZX6er mit aufgebohrtem DB-Eater war subjektiv nicht zu laut und wurde auch nicht gemessen. Die CBR mitm LeoVince wollte auch nicht gemessen werden. Die 1100er CBR XX mit Duplex-Laseranlage und Racing-Eater war subjektiv fürn Polizisten zu laut, ergab nach Messung aber auch nur die eingetragenen 91dB.

Die Kontrolle ganz am Eende vom Video is am Anfang des Mendelpasses. Da war nix weiter auser dass wir zum Campingplatz zurück mussten weil der CBR-Kollege seine Papiere vergessen hat, der Depp

Auch nicht schlecht :P
Ja unsere Polizisten sind da an sich recht kulant... Vorrausgesetzt man ist lieb zu ihnen. Ist zumindest meine Erfahrung. Als ich denen mal gesagt habe, dass ich keine Papiere habe, weils in England keine gibt (hab n englisches Kennzeichen - daher auch wirklich keine Papiere ;) ) ham sie gemeint "OK, die Farbe mag ich, fahr weiter".
In England durfte ich gleich mal blechen weil ich eine Ampel bei orange genommen habe -.-

Auf die Idee bin ich noch nicht gekommen Sepp, auf dem Navi wegen der Strecke zu schauen.

Ich fahre immer nur so wie ich die Kurven auch einsehen kann. Wegen der vielen Radfahrer wird das eh schon fast zum Kampf.

Die meisten Pässe ist man ja dann eh schon mal gefahren und daher kennt man die Stecke.

Da du auch im Süden wohnst wirst du ja auch nicht das erste mal da unten gewesen sein und hast wohl eher schon öfter mal ein verlängertes WE da verbracht.

Das Navi nutze ich nur wegen der Ansagen, wenn es auf unbekannte Strecken geht, da ich früher nur so eine Art Roadbook geschrieben habe und das einfach nur lästig war, da immer auf den Tankrucksack zu schauen.

Sicher, die meisten Pässe kennt man mittlerweile. Aber die ein oder andere Verbindungsstrecke/Ziehwegchen findet man immer wieder neu :)
Navi mit Ansage hab ich nicht, also so nen Knopf im Ohr.

Wo tut ihr euer Navi eigentlich hin? Hab da noch keine befriedigende Lösung gefunden... Derzeit isses im Rucksack und ich fahre "nach Gehör"

Hab mir ne Navihalterung ans Geweih gebastelt.

Habe es auch nur im Rucksack.

Ich habe das Handy als Navi und da siht man bei Sonneneinstrahlung eh nicht viel, daher nach Gehör.

Die Navis haben eh alle so Ihre Nachteile, welche benutzt Ihr und haben die einen Klinkenuasgang oder ähnliches?

Und wo hast du das befestigt?

In Amiland gibt es Halterungen, die einfach in die Lenkkopfachse gesteckt werden.

Oder man nimmt die neuen Tankrucksäcke von Schwein Gericke, da gibt es eine Navi halterung dazu, di dann so Aufrecht auf dem Tankrucksack steht.

Ich hatte n älteres Magellan Roadmate 2200T.

Schlicht und Robust. Den dritten starken Regenschauer hats jedoch nicht überstanden, daher hab ich grad keins mehr

Ich benutze das alte TomTom Rider von meinem Vater. Habdas dann immer mit dem Bluetooth Headset das ich ohnehin immer im Helm habe gepaired. Funktioniert recht gut, auch wenn die Alte immer die erste Silbe verschluckt-.- Aber mit der Zeit lernt man, auch aus "Sie rechts ab" herauszuhören, dass man rechts abbiegen soll

Ich bin aufs Handy zurück gegangen wegen Klinkenanschluss und der guten Routenplanung bei Ovi Maps.

Alle Navis springen bei der Routenplanung über Karte immer zurück an den Anfangspunkt und man muss immer wieder die ganze Route über das Display schieben, das macht Ovi Maps nicht und setzt die Route am letzten Routenpunkt fort, somit kann auch im Urlaub ohne Schlepptop eine Route geplant werden.

Wenn ich dich jetzt richtig verstanden habe, kann meines das aber auch

hab aktuell n TourMate MX-350 von NavGear von meiner Family geschenkt bekommen

Hab das letztes Weekend im Auto ausprobiert, hat mir besser gefallen, als unser TomTom

TOM TOM ist mist, da muss man wegen jeder Einstellung durchs gesamte Menu.

Habe alle Navis ausprobiert, bis mich der Händler fast rausgeschmissen hat, das Optimum gibt es kaum.

Für Motorrad eigentlich nur Garmin, aber da ist die Routenplanung auch Kacke.

Die von euch genannten Navis schaue ich mir an, obwohl das Navigieren über Händy den Vorteil hat, dass man nicht 1000 Ladegeräte und sonstigen Zubehörmist mit sich rumschleppen muss.

Ja da hast du Recht, optimal ist nix.
Deswegen steige ich im Auto wahrscheinlich auf den Navigator10 um. Am Motorrad geht das leider nicht

Ich Auto will ich immer ein festes Navi haben, da stört mich das Gebammel mit den Kabeln nur.

Der Preis dafür ist allerdings Kartenmaterial von 2006, was nicht mehr up to date ist.

Das ganze Navigieren nützt eh nichst wenn man sich nicht ein bisschen mit der Strecke beschäftigt und weiß wo man hin möchte.

Und die gute alte Karte ist für ne Routenplanung unersetzlich.

Navigator10 ist eine Software für den CarPC, ist also fest :)
Stimm dir also diesbezüglich voll und ganz zu