..stimmt, aber hat die Z1000 Nenndrehzahl beibehalten? Es ist halt die Frage, ob die Nenndrehzahl auch laut Papiere Max Leistung bei 11.000 Umdr/min wie die 9er hat. Sonst könnte der Einspritzung die Fördermengen-Puste ausgehen. Ich favorisiere immer noch die Fireblade SC44 oder SC50, aber die Einspritzleiste da umbauen...oh Gottchen (Wodan ist gemeint!)

laut Google hat die Z 1000 ihre Maximalleistung bei 10.000 U/min und dann auch 'nur' 127 PS, der Saugrohrdurchmesser der Z 1000 beträgt 38 mm

somit könnte man sagen, dass man den 9er-Motor mit der Einspritzung der Z drosselt. Auch, weil die Vergaser einen 40er Durchmesser haben ... wenn ich das gerade richtig im Kopf hab.

..wir arbeiten uns halt erst mal an die Theorie ran!

Edit: Vom Motorrad her ist es praktisch, das mich die Götter "verlassen" haben...., obwohl, wenn ihr wüßtet...

Ich würde eher schauen ob eine Einspritzung eines anderen Z1000 Models passt, denn die ersten waren absolute Sprittfresser.

Erstens kann man die Spritze eh nicht 1:1 auf die 9er übernehmen und zweitens muß man alles auf einem Leistungsprüfstand abstimmen. Also sämtliche Werte der Z1000 sind nicht wirklich wichtig.

Ein geringerer Durchmesser bringt aber eine höherer Gasgeschwindigkeit, ob das was bringt? TESTEN

...so, ich habe alle Info...so in etwa.

Ich tendiere zur Fireblade SC 44 oder SC55 Einspritzung, weil die Hondas ähnliche Motorenwerte wie die 9er haben. Da kann man nichts verkehrt machen. Was jetzt wichtig wäre, im werkstatthandbuch den Aufbau der kompletten Einspritz-Zündanlage der Blade studieren und sehen: Welche Sensoren geben dem Kraftwerk die notwendigen Daten. OT-Punktmessung und Nockenwellensensor. Das muß ich in den Kawamotor übertragen können...und dann ein frei programmierbares Steuergerät den Rest machen lassen, über die Lambdawerte im Abgas den Motor völlig neu abstimmen. Das dürfte etwa die Theorie sein.

Diese programmierbaren ECUs hatte doch der kratzi mal

Ne, meine IgniTech CDI ist für Vergaser

Zur Einspritzung geht´s hier lang http://www.megasquirt.de/

Oder trijekt. Es gibt schon mehrere umbauten von Vergaser auf spritze. Der beeindruckenste war einer zxr L die nur durch die spritze ca 140pferde drückte. Und so ein umbau kostet rund 1000-1500€. Das teuerste ist die Steuerung.

..na ja, durch die Einstellbarkeit stufenlos in jeder Drehzahllage ist die Einspritzung der Hauptdüse und ihrem penitrierenden Düsennadel im Vorteil. "Männer, die Technik hat uns/euch überlebt".

Aber halt die ganzen Meßsensoren in den eigenen Motor übertragen dürfte für "Rad-Neuerfinder" nicht einfach werden. Da müßte man zuerst sich einige Einspritzanlagen theoretisch anschauen und mit der komfortabelsten dann anfreunden. Die Lambdasonde und sportliche Abgase ersetzen halt den teueren Gang zum Prüfstand.

Die Firma Trijekt wurde mir auch empfohlen!

....Andrea Kaiser ist wieder verheiratet....ne,ne, nicht mit mir, aber dennoch habe ich es endlich: Ein langes Rohr.....AUS TITAN, ihr Schovinisten.....4 Meter Titanrohr 33,7 AD x 0,9 mm WS...Auspuffeigenbau ich komme. Aber das Ding geh ich ohne Hektik an. Wie Titan gebogen wird, dazu habe ich schon Info gefunden, na denne...

Warum so einen kleinen Durchmesser???

Zitat von Kratzi im Beitrag #192

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Warum so einen kleinen Durchmesser???

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..ich habe Aussendurchmesser 34 mm bei dem Orginalkawateil gemessen...ab auf den Speicher nachmessen!

.Entwarnung: krümmerAd ist 35 mm und diese Zwischenrohre 25 mm. Also doch richtig gekauft. Titanrohr wird wohl gerne individuell für die kunden auf Wunschmaß fabriziert, darum ist 34 x 0,9 das Beste was ich finden kann. Das ich damit den Motor neu abstimmen muß, ist klar. Am besten doch mit Einspritzung, weil die feiner einstellbar ist als Düsenwunschnadelform-nicht-haben-könnend. Selbst Dynojetkit dürfte dann nichts bringen, höchstens aus Zufall! Aber das ist echter Rennsport!!!"

Zitat von Here Winni im Beitrag #195

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Aber das ist echter Rennsport!!!"

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.Renntüten???

Es geht doch um geringeres Gewicht ohne Leistungseinbuße. Ich bau hier natürlich "ins Blaue".

Ick bin ja gespannt

Find ich richtig geil was du da treibst. Ausprobieren und durch Fehler lernen. Mann würd ich mich mal gerne dazu setzten und dir einfach nur zuschauen.

Lass dich von nichts und niemanden entmutigen.

...wenn auch nur einer lacht, schreib ich sofort einen Strafantrag.....gegen Unbekannt

...so, nach Monaten der bittersten Tränen und des Hoffens ..nun das Zwischen-Endprodukt...Tättärätäää....äähhh???








das untere Bild zeigt die Unterseite bzw. Dichtflächenseite des Kupplungsgehäuse-Teiles. Die wird von mir mit Flex und Fächerscheibe leicht geglättet, ohne zu viel Material ab zu tragen, um dann die Kupplungsdeckeldichtung auf zu legen und die Bohrlöcher zu markieren. Dann werden die beiden Paßstiftlöcher zuerst gebohrt. Sind diese exakt auf Position, werden die Schraubenlöcher gebohrt und dann der ganze Ring mit Flex und Handschleifmaschine verputzt. Hie und da Lunker und Fehlstellen Auftragsnachschweißen und dann den Ring auf den Motor anpassen. Dann ist Halbzeit für den Kupplungsdeckel.