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Zitat von Here Winni im Beitrag #140
Wenn bei Sturm der Wind über das Hausdach Jagd, wird nicht der Ziegel vom Dach weggeblasen, sondern dort entsteht an der Dachaussenseite eine Unterdruck des verbliebenen statischen Druckes und im Haus, wo die Luft als Statischer Druck gleich Gesamtdruck höher ist, hat zur Folge, das die Ziegeln vom Dach gesaugt werden. (Flugzeugauftrieb ist gleich in der Gesetzmäßigkeit).
..wird schon so stimmen!
Man merkt sich einfach: Kommt ein Gas oder auch eine Flüssigkeit in Bewegung, ändern sich die Druckverhältnisse darin. Der Vergaser funktioniert nach dem Prinzip, das die durch den Vergaser durchgesaugte Luft einen Unterdruck im Vergaser erzeugt, der die vor-sich-hin-ruhende-stehende Luft in der Schwimmerkammer dazu verleitet, mit beiden Füßen "eine Arschbombe" im Spritreservoir der Schwimmerkammer zu machen, das der Benzin nur so in die Luftröhre zum Einlaßventil spritzt. Alles kreischt vor Vergnügen, Luft - sowohl Benzinmoleküle...man kann sich es vorstellen, durch Pfützen springende Kindergarten-Flöhe???...das erzeugt dann das typische Motorgeräusch...und nicht der doofe Auspuff. Der ist Plazebo pur und reine Geschäftemacherei .
Das Dachbeispiel und der Auftrieb des Flügels funktioniert deshalb, weil: Um diese umströmten Körper denken wir uns einen begrenzten Beobachtungsraum, die sogenannte Strömungsröhre. Was in der Stratosphäre passiert, interessiert Nicht-Austronauten gar nicht.
Vor dem Flügelprofil eines Flugzeuges wird der Luftstrom geteilt: Ein Teil geht über den gewölbten Oberteil, ein Teil unter dem flachen Flügelunterteil: Voraussetzung ist, das beide sich zur gleichen Zeit wieder am Flügelhinterkantenteil herzend sich in die Arme fallen - also kein Luftstauung dadurch entsteht...dann muß der obere Luftteil sich sputen, weil er den längeren Weg über den gewölbten Flügelteil hat..was nichts anderes heißt: Unten ist schnelle Luft..Oben aber die noch schnellere..und somit ist Unten Unterdruck aber Oben noch unteriger Unterdruck. Merke: Der Kleine Unterschied machts!!! (Fragt mich nichjt, warum ein Militärjet auf dem Rücken fliegen kann!).
Fast korrekt. Auf der Oberseite des Flügels herrscht Unterdruck, unterm Flügel Überdruck. Alles eine Frage des Flügelquerschnittprofils.
Ein Flugzeug kann deswegen auf dem Kopf/Rücken fliegen da entsprechen der Anstellwinkel der Höhenruder angepasst werden muss.
Dreht man nen Flügel auf den Kopf würde es das Flugzeug gen Boden "saugen". Durch korrigieren des Anstellwinkels passt man das umgedrehte Flügelprofil nun durch die Klappen so an, dass Strömungstechnisch dennoch Auftrieb erzeugt werden kann. Das ist vereinfacht ausgedrückt. Im Vergleich zu großen Lastenfliegern/Passagierflugzeugen haben aber deswegen Kunstflieger und Kampfjets in der regel relativ symmetrische Profile, können also in jeder Körperlage relativ präzise und schnell navigiert werden.
..und jetzt kommt der "Erbsenzähler" in mir zur (überflüssigen) Korrektur!
Wenn Fluide in Bewegung sind, sinkt der statische Druck, steigt der dynamische Druck (ein Fußballfan des BVB spuckt nicht so hart wie ein beleidigtes Lama) und darum wäre es, um auch den Master und nicht nur den Bachelor zu bestehen, zur korrekteren Aussage: Unter dem Flügel ist weniger Unterdruck als über dem Flügel, was dann in der "Addition" tatsächlich Überdruck Drunter ergibt, aber Überdruck ist für mich Arbeit in ein System stecken (Erbsen&Bohnen ~ Hülsenfrüchte allgemein gesehen) das ein Fluid druckerhöht größer wird als das Zahlenwerk vom Busenwundern!
....blamiert!!..für alle Ewigkeit!!!
http://de.wikipedia.org/wiki/Viertaktmotor
meine sexy Milchmädchenrechnung mit dem Luftfilterkasten Volumen darf geräuschlos entsorgt werden...BIIIIIITTTTTEEEEEE!!!
2 Kurbelwellenumdrehungen beinhalten die Vier Takte...Fuck! Auch deshalb waren wir vor El Alamein nicht ganz so erfolgreich....
Also: 12.000 Nenndrehzahl pro Minutos seien 200 Rundum in Sekundes. Kann das jemand bestätigen ? (Selbstvertrauen im Arsch nennt man das).
Ein Viertel der 900 ccm des Motors kommen auf ein Zylinder, also 225 ccm.
Wir wollen...oder ich will wissen, was der Motor im Gesammten seiner 4 prächtig aufrechtstehenden Pleuel sammt Kolben an Luft ETWA braucht. A bisserl Benzinnebel füllt den Raum mit, der Füllungsgrad wird ohne Motortuning nie annähernd 100% kommen, zumal der Ventiltrieb und Steuerzeiten dafür "Auf-Zu" in Nullkommanichts können müßte...kann das jemand bestätigen?? (Ich wollte schon freier Mitarbeiter der Motorrad-Onlineredaktion werden= 3000 Netto, 40 Urlaubstage und 3 Besuche im Rotlichtmilieu meiner Wahl gratis)
Also: 200 Umdrehungen in der Sekunde, jede...???...ja was jetzt????....Überlegung: Falsch war, pro Umdrehung Kurbelwelle 1 Takt, was bedeutet, 4 Umdrehungen bis zur Ausgangssituation, bei 4 Zylinder wäre bei jeder Umdrehung einer "drann" gewesen --> Falsche Überlegung, Kindlein!!
Nochmals überlegen: Pro Umdrehung Kürpelwell 2 Takte abgespeist, bei 2 Umdrehungen alle Takte! Ich müßte eine Leerumdrehung der Kurbelwelle sinnvoll überbrücken, das jede Umdrehung ein Ansaugtakt des Gesamtmotorkonzeptes ergibt? Wie viele Kolben braucht der Motor? Hausaufgabe für Morgen? Ab in die (Denk)Pause....RIIINNNNGGGGG!!!
Ich zu Hause gegessen und dann überlegen: 1 Zylinder braucht 2 Umdrehungen, meine Pattex-Dämpfe zu schnüffeln. Ein 2ter Zylinder zeitversetzt, was den Takt angibt dran gebaut, würde bedeuten????...1ter Saugt...2ter ist masseneutral am hoch gehen, während der 1te runtergeht im Kolben zum Saugen.
..Also Start des Versuchers:1ter saugt...2ter..verdichtet...dann: 1ter verdichtet...2ter zündet...wir haben jetzt 2 Takte weggearbeitet, aber nur 1 mal gesaugt!! bei einer Umdrehung..weiter: 1ter zündet....2ter ausstoßen...1ter ausstoßen...2ter ansaugen --> das waren 2 Kürpelwellenumdrehungen, um zu erreichen, das der Motor 2 mal ansaugt, was für den LuFiKa wichtig wäre.
2 Umdrehungen -> 2 mal Ansaugen -> braucht 2 Zylinder...den Bruch sauber gekürzt ergibt: 2 halbe Zylinder ergeben pro Kurbelwellenumdrehung den Ansaugtakt...Ergo: 4 Zylinder Reihenmotor der 9er Kawa nimmt pro Kürpelwellenumdrehung 2 Zylinder zum Saugen in Anspruch, also das halbe Motorvolumen von 2 x 225 ccm.
Der Karren macht 200 Umdr./Sek -> das sind 200 x 2 x 225 ccm = 90 Liter Luftvolumen das angesaugt werden muß!
Möchte nicht einer von Euch weiter machen???? (Steini: Ich bräuchte einen neuen Zugangs-Nick-Name sonst geht's mir wie Schawan und Co. und mein Akademikertitel ist weg )
Jetzt würde ein Forschungsauftrag für dreikommazwei Millionen Euro weiterhelfen: Ziel...Wie groß ist der Füllungsgrad einer 9er Kawa der Zylinder beim Ansaugtakt in der Realität wirklich? Um den Verlust, der auch durch den Ansaugtrakt von Verkleidungsnase über den Luftfilterschaum durch die Fraktion der Grünen im Bundestag an den Einlassventilen vorbei arg das theoretisch mögliche in der Praxis angesaugte Luftvolumen arg schmälert.
...bin beim Gehäuseschweißen der Trockenkupplung!!!!!
-im Konzentrat: - Materialstärke 5 ~ 6 mm...hat den Nachteil, das man mit einer Naht, wenn keine V-Naht gefüllt wird, man Einschlüsse von Schmutz in der Aluschmelze bekommst. Dann hilft kein Bürsten mit der Edelstahlbürste, mit Flex und dünner Trennscheibe "den Pfeil ausbrennen...John Wayne-Klassiker-Medizintrick".
-- die Edelstahlbürst war der Durchbruch zum Funktionieren. Aber vor dem ersten Nahtlegen, alle Teile die es betrifft Ober- und Unterseite sauber Chrom-blank wienern. Die Schmelze läuft dann gut inneinander.
Die Stromstärke ist eher Spielerei! Ich schmelze Stoß an Stoß mit 200 Ampere, Trapezstrom und kein Pulsen. Man sieht schon die Schmelze und variert dann mit der Vorschubgeschwindigkeit, das die Schmelze gut kommt, eine gleichbleibende Magmastrombreite hat...einmal für gut befunden, daran die Vorschubgeschwindigkeit der Hand orientieren, dann müßte es klappen!
Wenn ich Zusatzdraht gebe, gehe ich auf 180 Ampere und lege den Draht ruhend vor den Brenner (diese Pistole in der Hand heißt Brenner) und schmelz den Draht als Grundwärmespeicher ein. wenn er sich an den Rändern nicht nach Innen stülpt ist es völlig in Ordnung. Zeihen sich Aussenkanten ein, bekommt man beim Erkalten Schmutz in die schmelze...und der trouble fängt an. Am Besten diese Bereiche dann mit Flex "John-Wayne-Operieren". Ansonst quält man sich rum, den Dreck aus derSschmelze zu poodeln. Man kann Zusatzdraht darin ersäufend den dreck nach Oben drücken, wegoperieren ist aber besser (Materialstärke 5 ~ 6 mm, das nicht als Naht durchschmolzen wird, weil das für Anfänger schwer zu kontrollieren ist.
Achtung! Wirklich bei jedem neuen Ansätzen des Brenners die Schweißnaht (Draufsichtseite reicht) überbürsten! Darum wenn möglich immer komplett die Naht durchziehen.
ich nehm nur das unterste Bild: die linke Naht an der Hand mit Kampfspuren von der Drahtbürste ist die, bei der man nicht beim Kunden...ABER beim Staatsanwalt locker durchkommt
die rechte Brutschelnaht ist so ein Teil, wo man Lunker verschließen, sie aber eigentlich nur einschließt, bis beim Oberflächenverputzen sie: "Hallo du Nichtskönner " wieder zum Vorschein kommen. Ein guter test ist hier auf 190 Ampere zu stellen und ohne Zusatzmaterialstab die Raupe verlaufen zu lassen. Ein durchgeschweißte Unternaht wird das Material wie ein Schneemannschnee im Frühjahr aufnehmen (aber nicht mit dem Brenner auf der Stelle ewig verharren!) währen durchlunkerte Nähte einsacken und die riesige Menge Alu dann an beiden Rändern der beiden Stoßkanten anhaften wird, ohne den Spalt zu schließen. Und dann darfst du "Frühjahrsputz" oder gleich John-Wayne-OP machen.
Das Gehäuse hier ist der gleiche Aluzuschnitt wie die gefühlten 1000 Fehlversuche davor und in den Stoßkanten arg vergewaltigt gewesen. Darum hatte ich nach dem ersten Supernähtchen danach Streß bekommen. Aber nur so erlernt man das, warum "das Scheiß Gerät auf einmal nicht mehr funktioniert" ..
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